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Im Verlauf der Sendung sammelte «Volles Haus!» sogar noch Zuschauer ein. In der halben Stunde, in der Sat.1 teilweise auf die Regionalprogramme umschalten musste – die Übergänge waren einmal mehr äußerst holprig –, belief sich die Reichweite auf 0,40 Millionen, darunter 0,16 Millionen Umworbene. Die Marktanteile stiegen auf 2,7 und 6,1 Prozent – ebenfalls Bestwerte auf einem überschaubaren Niveau. Des einen Leid, des anderen Freud: Denn die Konkurrenz von RTL und VOX performte am Montagnachmittag deutlich stärker. Neue Folgen von «Barbara Salesch» (15:00 Uhr) und «Ulrich Wetzel» (16:00 Uhr) generierten 0,96 und 1,15 Millionen Zuschauer. Die «Strafgericht»-Sendungen sicherten sich so Marktanteile von 9,3 und 9,9 Prozent bei allen sowie 10,7 und 10,3 Prozent bei den Jüngeren.
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VOX war vor allem ab 15:00 Uhr gut unterwegs. «Shopping Queen» holte 0,49 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und sicherte sich sehr gute 8,1 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. «Das Duell – Zwischen Tüll und Tränen» steigerte die Reichweite auf 0,55 Millionen, der Marktanteil belief sich auf 6,7 Prozent. Die Muttersendung «Zwischen Tüll und Tränen» war ab 17:00 Uhr bei 0,94 Millionen gefragt, der Marktanteil stieg auf 8,2 Prozent. In der Access-Primetime überzeugenten einmal mehr «First Dates – Ein Tisch für zwei» und «Das perfekte Dinner». Erst wurden 0,95 Millionen Zuschauer gemessen, danach 1,37 Millionen. Die Sat.1-Sendung «Mein Mann kann» konnte in der 19-Uhr-Stunde nicht mithalten und musste sich mit 0,62 Millionen Sehern zufriedengeben. Während Daniel Boschmann mit seiner Gameshow mit miesen 3,8 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe in die letzte Sendewoche startete, generierten die VOX-Sendungen annehmbare 6,4 und grandiose 9,3 Prozent in der klassischen Zielgruppe.
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