Quotencheck

«Mein Mann kann»

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Die fünf neuen Episoden, die Sat.1 im Februar und März ausstrahlte, waren quotenmäßig nicht überzeugend.

Der Fernsehsender Sat.1 reaktivierte im vergangenen Sommer die Spielshow «Mein Mann kann» und erreichte am Montagabend rund 1,35 Millionen Zuschauer und ergatterte 9,5 Prozent Marktanteil. Am Vorabend sind seit Oktober die Kandidaten abseits des Promimarktes zu sehen, die zweite Primetime-Staffel wurde wieder mit Stars und Sternchen bestritten.

Der neue Sendeplatz war keine gute Wahl: Am Freitagabend schalteten das Eltern-Kind-Special nur 1,04 Millionen Fernsehzuschauer ein, sodass man auf 3,9 Prozent Marktanteil kam. Obwohl die Temperaturen gegenüber dem Juli und August im Keller waren, suchten sich die Zuschauer andere Beschäftigungen: Nur 0,38 Millionen junge Zuschauer steuerten Sat.1 an, sodass man auf 6,8 Prozent Marktanteil kam.

Kate Hall und Detlef D! Soost, Anna Kraft und Wolf-Christoph Fuss und die Kusmagks waren in der zweiten Ausgabe zu Gast, die am 10. Februar ausgestrahlt wurde. Doch nur 0,83 Millionen Menschen wollten die Show sehen, die drei Prozent Marktanteil holte. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Fernsehzuschauern fuhr man 0,30 Millionen ein, sodass man auf 4,8 Prozent Marktanteil kam.

Mit Claudia Obert, Kader Loth und Elena Miras erreichte die dritte Folge nur 0,60 Millionen Zuschauer und erreichte mit 2,1 Prozent das schlechteste Primetime-Ergebnis. Beim jungen Publikum blieb das Interesse fast identisch, 0,26 Millionen Zuschauer waren dabei. Der Zielgruppen-Marktanteil wurden von der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) mit 4,1 Prozent beziffert.

Simone Thomalla und Nicolino Hermano durften bei Sat.1 nicht fehlen. In der vierten Folge von «Mein Mann kann» war das Paar dabei, das auch in der Premierenwoche von «Volles Haus! Sat.1 Live» zu sehen war. Nun waren 0,86 Millionen Zuschauer dabei, der Marktanteil wurde mit 3,3 Prozent beziffert. Die Show, in der auch Jessica Ginkel und Daniel Fehlow dabei waren, waren 0,33 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren dabei, der Marktanteil kletterte auf 5,3 Prozent.

Die fünfte und letzte Folge war das Geschwister-Spezial mit Valentina Phade, den Lochis und Dagi Bee mitsamt Leni Marie Ochmancyk. Das Format, das auch mit den Ehrlich Brothers aufschlug, sicherte sich 1,00 Millionen Zuschauer, wovon 0,41 Millionen zu den Umworbenen gehörten. Die Marktanteile wurden mit 3,7 Prozent bei allen sowie 6,4 Prozent bei den jungen Menschen beziffert.

«Mein Mann kann» war am Montagabend kein Erfolg. Nur 0,87 Millionen Zuschauer waren dabei, der Marktanteil fiel mit 3,2 Prozent sehr gering aus. Die von Daniel Boschmann moderierte Gameshow sicherte sich 0,34 Millionen 14- bis 49-Jährige und blieb mit unerfolgreichen 5,5 Prozent zurück.

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