Mit David Jackson macht sich bereits der 13. «Bachelor» im Rahmen der Kuppelshow auf die Suche nach einer Frau an seiner Seite. Auch wenn der 32-Jährige gelernter Versicherungskaufmann ist, arbeitet er lieber als Model. Aus dem Domizil In Mexiko schickte er nach dem ersten Kennenlernen direkt drei Frauen wieder nach Hause und in der gestrigen Nacht der Rosen folgten die nächsten.
Aus Quotensicht verlief der Auftakt nicht ganz wie erhofft. Mit lediglich 1,57 Millionen Fernsehenden startete die Staffel so schwach wie noch keine zuvor. Mit passablen 6,2 Prozent Marktanteil blieb hier somit noch etwas Luft nach oben. Ein ähnliches Bild bot sich bei den 0,77 Millionen Umworbenen, wo die Zuschauerzahl im Jahr zuvor auch oft noch über einer Million lag. Der Start erfolgte zunächst mit einer hohen Quote von 12,9 Prozent. Auch die zweite Folge war gestern ein recht klares Indiz dafür, dass die diesjährige Staffel deutlich unter den Vorjahreswerten laufen wird. Mit den verbleibenden 1,28 Millionen Zuschauern sank der Marktanteil weiter auf mäßige 4,9 Prozent ab. In der Zielgruppe verloren die 0,57 Millionen Jüngeren mehr als drei Prozentpunkte und landeten sogar unter dem Senderschnitt bei soliden 9,5 Prozent.
«RTL Direkt» hielt im Anschluss noch 1,00 Millionen Interessenten auf dem Sender, wobei die Quote weiterhin bei 4,9 Prozent stagnierte. Die 0,32 Millionen Werberelevanten fielen auf ein maues Resultat von 6,7 Prozent zurück. «stern TV» verbesserte sich bei einem Publikum von 0,96 Millionen Menschen dann wieder auf solide 6,9 Prozent. Bei den 0,23 Millionen 14- bis 49-Jährigen waren noch akzeptable 7,4 Prozent möglich.
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