
Neben Wedhorn spielen in weiteren Rollen Paula Hartmann als ihre Tochter Larissa Grawe sowie Jutta Wachowiak, Kai Scheve, Clelia Sarto, Andreas Warmbrunn, Rosa Enskat, Eugen Knecht und Jörg Pose. Die bereits mehrfach ausgezeichnete Regisseurin Franziska Schlotterer inszeniert «Ende der Unschuld» nach einem Drehbuch von Michael Vershinin. Real Film Berlin verantwortet die Produktion, als Produzentin fungiert Heike Streich, Producerin ist Marie Ebenhan. Die Redaktion seitens der ARD Degeto übernimmt Stefan Kruppa.
Zum Inhalt: Anna Grawe (Wedhorn) ist die rechte Hand der Bundestagsabgeordneten Bea Kober (Enskat). Als die umsichtige Büroleiterin erfährt, dass die Staatsanwaltschaft gegen ihre Chefin ermittelt, ahnt Anna, dass es bei Beas enger Verbindung zu dem kasachischen Oligarchen Parygin (Knecht) etwas zu verbergen gibt. Dass jedoch auch ihre 23-jährige Tochter Larissa (Hartmann), die mit einem kasachisch-britischen Stipendium in London studiert, eine Affäre mit dem verheirateten Geschäftsmann hatte und ihn nun erpressen möchte, kann sich Anna nicht vorstellen. Als sie mit Larissa in ihren Heimatort zu Mutter Magda (Wachowiak) fährt, holt Anna dort nicht nur der Korruptionsskandal ein. Auch Parygin hat jemanden zu ihnen geschickt.
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