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Los ging es am 2. Januar um 22:26 Uhr vor gerade einmal 0,38 Millionen Zuschauern. Der Marktanteil lag mit 2,0 Prozent auf einem schwachen Niveau. Auch in der Zielgruppe sah es mit 0,28 Millionen 14- bis 49-Jährigen nicht sonderlich gut aus, denn es standen überschaubare 6,2 Prozent Marktanteil zu Buche. Eine Woche später steigerte sich die Serie aber und fuhr mit 0,46 Millionen Zuschauer die größte Reichweite der Staffel ein. Bei den Umworbenen blieb die Reichweite konstant, die Einschaltquote verbesserte sich aber um einen Prozentpunkt auf 7,2 Prozent. In Woche drei bekam «The Orville» Konkurrenz aus Australien, denn bei RTL war das Dschungelcamp gestartet. Die ProSieben-Serie zeigte sich davon aber unbeeindruckt und hielt das Ergebnis bei 0,43 Millionen und 2,5 Prozent. In der Zielgruppe standen erneut 0,28 Millionen zu Buche, der Marktanteil sank leicht auf 7,0 Prozent.
Die zweite Folge parallel zum RTL-Reality-Leuchtturm hatte zumindest aus Quotensicht etwas mehr zu kämpfen. Die Reichweiten bliebe mit 0,45 Millionen (0,28 Mio. 14-49 J.) konstant, doch die relativen Sehbeteiligungen sanken auf 2,3 und 6,1 Prozent. Ende Januar setzte es einen neuen Tiefpunkt. Nur 0,38 Millionen schalteten um 22:20 Uhr ein, darunter 0,24 Millionen Jüngere. In der Zielgruppe holte ProSieben nur 6,0 Prozent. Davon erholte man sich aber am 6. Februar, denn die Reichweite stieg auf 0,45 Millionen, der Marktanteil von 2,4 auf 2,6 Prozent. In der Zielgruppe sorgte eine Verbesserung um 10.000 Zuschauer für ein Plus von einem ganzen Prozentpunkt.
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Bis zum Staffelfinale waren die Reichweiten auf dem Gesamtmarkt sehr konstant. In drei von vier Fällen wurden 0,42 Millionen Zuschauer gezählt, nur am 27. Februar wurden 0,43 Millionen gemessen. Der Marktanteil stieg kontinuierlich von 2,8 auf 2,9 und 3,0 Prozent – Staffelbestwert zum Abschluss. Auch in der Zielgruppe schwankten die Sehbeteiligungen kaum und lagen bei knapp unter einer Viertelmillion. Die Einschaltquoten waren hingegen etwas wechselhafter kreisten aber in der Regel um die Sieben-Prozent-Marke. Nur am 20. Februar war mit 7,6 Prozent etwas mehr drin.
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