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Zwischen 21.15 und 23.15 Uhr standen zahlreiche Rettungskräfte wieder bei «Mensch Retter» im Einsatz. Beispielsweise rief die Feuerwehr bei einem Balkonbrand in München auch noch die Notfallsanitäter. Marie Praß-Cuenca musste dann in Dachau einem neunjährigen Mädchen mit Atemnot zur Hilfe kommen. Das wollten 0,73 Millionen Menschen sehen, der Marktanteil bewegte sich bei 3,6 Prozent. In der Zielgruppe erreichte man 0,30 Millionen und 6,7 Prozent.
Aus dem Jahr 2019 stammte die Dokumentation «Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern?», in der ein damals 47-Jähriger im Mittelpunkt stand, der mit seinem Vollzeitjob lediglich 1.200 Euro verdiente. Der Berliner war trotz Job obdachlos. 0,31 Millionen Menschen blieben lange nach Mitternacht wach und verfolgten die Dokumentation, die 3,7 Prozent Marktanteil brachte. Bei den Umworbenen standen 0,09 Millionen auf der Uhr, das bedeutete 4,7 Prozent.
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