Das ZDF startete am Dienstag um 20.15 Uhr mit einer interessanten Zeitreise durch das Programm des Mainzer Fernsehsenders. Der Sender hinter Loriot, Otto, Dieter Hallervorden und Hazel Brugger wollte aufzeigen, wie sich Comedy zuletzt verändert hat. Der Film «ZDFzeit: Loriot, Otto & Co.» von Andrea Rudnick holte 3,99 Millionen Fernsehzuschauer und sicherte sich einen Marktanteil von 14,9 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen fuhr man 0,57 Millionen Zuschauer ein, sodass man auf 9,8 Prozent kam.
Themenwechsel: «frontal» setzte sich mit dem monothematischen Special „Teuer Wohnen – Wenn das Zuhause zum Luxus wird“ auseinander. Die Fernsehsendung mit Ilka Brecht informierte über Wohnungsnot, teuren Sozialbau, den geplatzten Traum vom Eigenheim und das umstrittene Energie-Gesetz. 1,96 Millionen Menschen blieben dran und verhalfen dem Mainzer Sender zu 7,1 Prozent Marktanteil. Beim jungen Publikum schrieb man 0,36 Millionen und 5,6 Prozent.
Nach dem «heute-journal» (2,82 Millionen) stellte Katrin Wegner «Lebenslügen und Familiengeheimnisse» vor, denn Sie war auf der Suche nach der Wahrheit. Die «37°»-Geschichte zeigte drei Familien, die jahrelang Familiengeheimnisse hüteten. So entstand Britta durch einen anonymen Samenspender, wie man mitteilte. 1,72 Millionen Menschen verfolgten die Info, die Sendung erreichte 8,0 Prozent. Bei den jungen Menschen standen dieses Mal 0,26 Millionen auf der Uhr, die zu 5,1 Prozent Marktanteil führten.
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