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«No Limit»: Netflix hat Ärger

von   |  1 Kommentar

Der Film aus dem Jahr 2022 soll suggerieren, ein Freitaucher habe seine Frau getötet.

Netflix wurde am Mittwoch wegen «No Limit» verklagt, einem fiktionalen Film, in dem behauptet wird, ein Freitaucher habe seine Frau bei einem Tauchunfall absichtlich getötet. Der französischsprachige Film basiert auf der wahren Geschichte von Francisco "Pipin" Ferreras und seiner Frau Audrey Mestre. Die beiden waren ein berühmtes Paar in der Welt des Freitauchens, einer Extremsportart, bei der Taucher ohne Sauerstoff hunderte von Metern abtauchen.

Mestre ertrank 2002 bei einem Tauchversuch in der Dominikanischen Republik, nachdem das Gerät, das sie an die Oberfläche bringen sollte, nicht funktionierte. Der Film erzählt die Geschichte von Pascal Gautier und Roxane Aubrey, einer fiktionalen Version des Paares. Gautier wird als missbräuchlich und eifersüchtig auf Aubreys Erfolg dargestellt. In der Schlussszene deutet der Film stark an, dass Gautier ihren Drucklufttank sabotiert hat, so dass er nicht genug Luft hatte, um sie an die Oberfläche zu bringen.

Ferreras reichte am Mittwoch eine Verleumdungsklage ein und behauptete, der Film stelle ihn als Mörder dar. Der Film zeigt auch, wie Gautier Aubrey beim Sex erwürgt und wie beide Figuren einander betrügen, was zu einer Konfrontation kurz vor dem tödlichen Sprung führt. Netflix veröffentlichte den Film im September, und für einige Wochen war er der beliebteste nicht-englische Film auf der Plattform.

Mehr zum Thema... TV-Sender Netflix No Limit
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Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
silvio.martin
30.03.2023 18:50 Uhr 1
Und wieder ein Text voller Fehler.



Einmal Aubrey und ein andermal Audrey, was denn nun?



Die Frau ertrinkt, zumindest im 1. Absatz, aber im letzten Absatz steht, dass ihr Ehemann sie beim Sex erwürgt. Soweit ich weiss, kann man nur einmal sterben, ansonsten würde "würgen" wohl eher passen.



Tipp: Korrekturlesen.

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