Sonntagsfragen

Sonntagsfragen an Hendrik Hey

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Kurz vor Beginn unseres Interviews - noch eine kurze Information für alle Fans von Ulrich Meyer. Ursprünglich hatten wir angekündigt, heute den zweiten Teil der Sonntagsfragen an den «Akte»-Moderator zu veröffentlichen. Auf Grund des aktuellen Anlasses, der Ausstrahlung der «WdW»-Specials bei RTL II, haben wir das Gespräch mit Hendrik Hey vorgezogen. Ein Dank gilt hier nochmals Uli Meyer, der "seinen" Platz geräumt hat. Der zweite Teil des Interviews mit ihm erscheint am kommenden Sonntag, 23. April.

Herr Hey, so schnell sieht man sich wieder… Im Übrigen: Sie sind der erste Interviewgast in den «Sonntagsfragen», mit dem wir bisher zweimal gesprochen haben.
Wirklich? Das ist aber eine Ehre.

Ja, es gibt ja aber auch einen gebührenden Anlass – denn Sie sind ja heute auch ein bisschen Osterhase. Dazu aber später mehr. Seit Karfreitag laufen die «Welt der Wunder»-Osterspecials. Bis Ostermontag noch jeden Abend um 19 Uhr. Erzählen Sie uns doch, was in den beiden letzten Folgen noch passiert.



Heute, am Ostersonntag, unternehmen wir eine Reise in die Welt der Logen und Geheimbünde. Wir öffnen die Pforten der sogenannten geschlossenen Gesellschaften. Man hört ja immer wieder etwas von den ominösen Freimaurern, den Illuminaten, Opus dei. Wir haben uns die Bünde ganz genau angeschaut, haben ihre Bedeutung erforscht und haben geklärt, ob sie denn heute überhaupt noch existieren. Die Illuminaten sind ja nicht zuletzt durch den Roman von Dan Brown massiv ins Gespräch gekommen und nicht wenige Verschwörungstheoretiker sind der Meinung, dass sie noch ihr Unwesen treiben. Außerdem vergleichen wir zwei noch heute aktive Geheimbünde: Opus dei, ein päpstlicher Orden, der auch von Dan Brown thematisiert wird und eine amerikanische Studentenvereinigung, die Skull&Bones heißt. Die einen nennen wir die „Papstmacher“, die anderen die „Präsidentenmacher“. Denn: Sowohl George W. Bush als auch sein Herausforderer von 2004, Kerry, sind Mitglieder von Skull&Bones. Entstanden sind sie bereits im 18. Jahrhundert als Studentenbund der renommierten Universität Yale. Jedes Jahr sucht sich Yale nun 15 Studenten aus und nimmt sie in ihren Bund auf. Über 300 Jahre lang wusste man eigentlich gar nichts darüber. Seit zehn Jahren kommt nun etwas Licht ins Dunkel. Ich denke, man kann der Loge durchaus nachsagen, dass sie sich sehr bemüht, ihre Mitglieder auf gesellschaftlich relevante Positionen zu heben. Dies sind insbesondere politische Posten. So sollen im Umfeld von George W. Bush elf Skull&Bones Mitglieder arbeiten.

Bush als Sektenmitglied?
Kein Sektenmitglied, ein Logenmitglied. Sekten haben meistens einen religiösen Aspekt, den haben Logen mit Ausnahme von Opus dei nicht. Skull&Bones ist gesellschaftlich orientiert. Das Ziel des gesellschaftlichen Einflusses ist aber nicht bekannt.

Um noch mal auf die Freimaurer zurück zu kommen: Ich erinnere mich noch gut, als ich vor knapp drei Jahren eine Straßenumfrage gemacht habe. Wie auch immer das Thema war, erzählte mir ein Passant ganz aufgeregt von den Freimaurern – ohne dass ich das schreiben sollte, weil dann ihm, mir und der ganzen Zeitung etwas schlimmes widerfahren würde. Wieso haben die Menschen solche Angst vor diesen Bündnissen bzw. ist sie gerechtfertigt?
Da muss man nur mal das Internet bemühen: Gibt man das Stichwort „Verschwörung“ ein, stößt man relativ schnell auf die Illuminaten. Verschwörungstheoretiker sehen die Illuminaten als weltweit agierende Organisation angesehen. Fakt ist aber: Die Illuminaten wurden im 18. Jahrhundert in Bayern gegründet. Der Gründer hieß Adam Weishaupt. Aber auch Freiherr von Knigge, den man ja von seinen Benimmregeln kennt, war Mitglied. Irgendwann haben die beiden sich dann so in die Wolle gekriegt, dass der Bund zerbrach. Anders als die Fraumaurer waren die Illuminaten politisch aktiv – sie forcierten einen gewissen gesellschaftlichen Umbruch. Der war natürlich nicht erwünscht und so wurde der Orden verboten – Weishaupt musste aus Bayern fliehen. Die übrigen Mitglieder – auch Goethe war dabei – haben sich dann in alle Richtungen zerstreut. Und seit diesem Zeitpunkt existieren die Illuminaten nicht mehr. Die Fraumaurer gibt es aber heute noch. Auch hier gibt es eine Menge böser Gerüchte. Wer sich damit aber beschäftigt, stellt fest, dass ein großer Teil der Aufklärung, Teile der französischen Revolution, der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung usw. eigentlich viel Freimaurer-Gedankengut in sich tragen. Also: Die Fraumaurer sind alles andere als „böse“. Mehr dazu gibt es aber wie gesagt heute, am Ostersonntag, ab 19 Uhr bei RTL II.

Klingt in der Tat ungefährlich.
Ja – auch die Illuminaten sind ungefährlich: Viele Theoretiker hatten ja die Idee, auch auf der 1-Dollar-Note seien Hinweise auf die Existenz der Illuminaten vorhanden. Wir haben uns die Mühe gemacht, eine Dollar-Note mal am Computer zu generieren und herausgefunden, was die Symbole darauf wirklich bedeuten. Wir bereisen die Ein-Dollar-Note sozusagen.

Klingt spannend. Verraten Sie aber nicht allzu viel, sonst wird’s heute Abend ja langweilig. Am Ostermontag geht es dann um den Vatikan und darum, wie die Kirche die Welt beeinflusst hat. Es geht aber auch um dunklere Kapitel der Kirchengeschichte – im Mittelalter war die Kirche von Gier und Ignoranz geprägt.
Wir fangen eigentlich zu einem Zeitpunkt an, als die Frühchristen aus ihren Katakomben kommen. Das war ungefähr 300 nach Christus. Da gab es einen Kaiser namens Konstantin, der im weiteren Verlauf die christliche Religion legitimiert hat. Seit diesem Moment ist die katholische Kirche aktiv. Christen waren damals sehr trainiert in Konspiration. Man hatte sehr viel Erfahrung darin, wie man eben überleben kann – und diese Erfahrung wurde auch eingesetzt, um sicherzustellen, dass der „einzig wahre Glaube“ überleben kann und sich auch verbreitet. Schnell geschahen allerdings die ersten Morde. Päpste kamen nur durch Gewalt an die Macht – teile der Testamente wurden umgedeutet. Über die Jahrhunderte hinweg gibt es immer wieder fürchterliche Abschnitte, die von Gier und Intrigen geprägt sind. Auch Sittenverfall und Wolllust ist zu entdecken – eigentlich alle sieben Todsünden. Wir bereisen einige Stationen und betrachten Päpste, die es sehr doll getrieben haben – und somit auch einen Wendepunkt einleiteten. Unter anderem klären wir in diesem Zusammenhang auch das Rätsel um die „ominöse Päpstin“: Es wird ja behauptet, dass auch mal eine Frau auf dem Stuhl des Papstes saß. Dieses Gerücht hält sich kräftig – es ist aber nur ein Gerücht – denn es gab nie einen weiblichen Papst. Aber: Es gibt ein Vorbild für diese Annahme: Im zehnten Jahrhundert hatte eine Frau die absolute Kontrolle über den Vatikan – und das über mehrere Jahrzehnte. Sie hatte im Alter von 15 Jahren ein Verhältnis mit Papst Sergius III. aus dem auch ein Kind hervorging. Später war sie die Anführerin des römischen Hurenregimentes. Sie hat eine Phase eingeleitet, die als Pornokratie oder auch Mätressenherrschaft in die Geschichte einging. Unter ihrem Einfluss kamen mindestens vier Päpste auf den heiligen Stuhl – wurden aber auch wieder abgesetzt, bzw. umgebracht. Unter anderem auch ihr Sohn und ihr Enkel. Hinweise auf eine Frau als Papst gibt es aber nicht.

Sie zeigen erstmals auch Ausschnitte aus dem Film «Da Vinci Code», der ja umstritten ist, nicht zuletzt, weil die Kirche alles andere als begeistert von ihm ist. Ist der Film denn zu empfehlen?
Ja. Er ist auf jeden Fall zu empfehlen, weil er – wie auch die Romane – unglaublich spannend ist. Man darf eines aber nicht vergessen: Der Film nimmt bestimmte Halbwahrheiten und baut sie zu neuen Fakten zusammen. Da diese Fakten aber Fiktion sind, sind die fiktiv – also falsch. Sie stimmen nicht, aber das macht nichts. Problematisch wird es aber, wenn die Menschen denken, dass Dan Brown in seinen Büchern und auch in dem Film die Wahrheit sagt. Deswegen machen wir auch unsere vierteilige „Mystica“-Reihe.

Muss man denn zwingend alle vier Teile gesehen haben, um mitzukommen?
Nein, wenn man alle vier Teile sieht, dann bekommt man halt den umfassenden Überblick über das gesamte Thema. Aber jeder Teil ist in sich abgeschlossen, dass heißt, jeder Teil kann auch für sich alleine stehen.

Sie haben in sieben Ländern gedreht, an 45 Drehtagen – bei schlechtem Wetter mit drei Schneestürmen. Verbraucht wurden unter anderem 500 Brötchen, hunderte Kannen Kaffee…Haben Sie das selbst gedreht oder wurde eine externe Firma beauftragt?
Wir sind ja eigentlich ein Redaktionsteam, das immer mit externen Kameraleuten zusammenarbeitet. Insgesamt haben 5 Teams an der Reihe gedreht. Jeder Autor hatte seine eigenen Drehtage und Inszenierungen und dann gab es – weil auch vieles zusammenhängt – und einen Kerninszenierungsdreh, der im Raum Aachen/Belgien/Holland stattgefunden hat. Den hat die Firma Mineworks produziert. Für zehn Tage hat diese Firma die Arbeit dort übernommen – und das waren zum Teil sehr komplexe Drehs, die vornehmlich um das Thema Vatikan gingen. Und andere Kameraleute, die ebenfalls gedreht haben, arbeiten schon lange Jahre für uns.

Allgemein zu «Welt der Wunder»: Wie entwickelt sich das Format?
Wir sind sehr zufrieden – mit der Entwicklung der Marke. Mir war es sehr wichtig, was ich mit der Marke sonst noch machen kann. Quoten sind Quoten – die sind mal besser, mal schlechter. RTL II befindet sich momentan in einer bestimmten Findungsphase. Aber das wird schon alles wieder gut. Mit «Schau dich Schlau» sind wir sehr happy, das Original «Welt der Wunder» könnte am Sonntag quotentechnisch aber schon noch besser laufen.

Wie wollen Sie das erreichen?
Wir sind der Meinung, dass einfach noch mehr Qualität rein muss. Ansonsten sind wir sehr froh, dass das «Welt der Wunder»-Magazin jetzt als Monatstitel erscheint und sich auch sehr gut verkauft. Ich bin über die TV14-Kooperation sehr froh, über die n-tv-Kooperation. Wir erreichen also mehr Menschen als vorher – und das hilft der Marke. Und dann haben wir auch ganz viele neue Sachen in Planung…

Und ein Projekt verraten Sie jetzt exklusiv bei Quotenmeter.de.
Richtig! Wir planen ein «Welt der Wunder»-Format für Kinder mit eigenen handelnden Personen. Ich werde das nicht moderieren (lacht).

Also ein modernes «Löwenzahn»?
So könnte man das beschreiben.

Auch auf RTLII?
Ich hoffe doch. Momentan stecken wir mitten in der Entwicklung. Danach kommt dann die leidige Finanzierungsfrage – das ist immer das Schwierigste an der ganzen Geschichte. Das Projekt ist international angelegt, also werden wir da auch mit vielen Sendern sprechen. Wir hoffen aber, dass RTL II für den deutschen Markt zugreift.

Die Sendung wird aber mit Sicherheit unter dem Label «Welt der Wunder» laufen…
In Deutschland und in den Ländern, in denen «Welt der Wunder» existiert, würden wir es gerne unter das Doppel W stellen. Egal welchen Titel das Format trägt, das Logo wird man auf jeden Fall mit «Welt der Wunder» in Verbindung bringen. Übrigens: Wo wir gerade über andere Länder sprachen: Ich freue mich, dass wir nun auch in Frankreich zu sehen sein werden. Wenn alles gut läuft, gibt’s uns ab September auch in Frankreich. Wir haben mit der Firma Marathon einen tollen Produzenten gefunden, der auch im Kinderbereich sehr stark ist. In Kroatien wurden schon zwölf Folgen produziert.

Bleiben wir aber in Deutschland, denn dem Team von RTL II steht das Wasser bis zum Hals. Gefloppte Neustarts, schlechtester Marktanteil seit Jahren… Die dürften mehr als Unglücklich sein…
Es ist viel in der Entwicklung und ich bin zuversichtlich, dass ein Großteil davon auch funktionieren wird. Man muss Sachen ausprobieren. Denn das Schlimmste wäre es, wenn du gar nichts mehr versuchst, denn dann bist du irgendwie tot. RTL II versucht vieles und entscheidet dann: Lief es gut, lief es schlecht? Und dann wird konsequent an den Dingen gearbeitet, die funktioniert haben.

Wann wird man bei RTL II sehen, ob das Kinderformat von «WdW» funktioniert hat?
Das dauert noch eine Weile. Entwickelt ist so eine Sendung relativ schnell. Die Finanzierung ist das große Problem. Denn die Sendung wird nicht billig, weil wir aufwändig arbeiten wollen – mit vielen grafischen Aspekten.

Haben Sie schon einen Piloten gedreht?
Nein, nein. Wir schließen die Entwicklung zunächst ab und befinden uns parallel auch schon in Gesprächen mit möglichen Co-Produzenten und Sendern. Sobald wir da eine genügend große Anzahl zusammen haben, gehen wir in Produktion. Aber es sieht gut aus – das Interesse ist groß. Momentan arbeiten wir am „Character Developement“, weil es im Format drei handelnde Charaktere geben wird. Das ist auch viel Arbeit, bis man sich dann festgelegt hat, wie eine Person jetzt aussehen soll.

Das Format «Schau dich Schlau» lief zunächst werktäglich um 18 Uhr. Es floppte dort aber genauso wie auch «Gut zu Wissen». «Galileo» hingehen schlägt sich prima in seiner täglichen Version. Was hat «Galileo» was die beiden anderen Formate nicht haben?
«Galileo» hatte eine harte Geschichte hinter sich. Ich denke, es ist kein Geheimnis, wenn ich sage, dass «Galileo» schon kurz vor dem Aus stand. Es hat über vier Jahre gedauert, bis «Galileo» wirklich großen Zuspruch gefunden hat – das wird auch bei ProSieben niemand abstreiten. Der Sender hat trotzdem daran festgehalten – was natürlich sehr gut ist. Wenn man einen Sendeplatz erobern möchte, dann hat man es immer schwer. Vor allem in einem Slot, der vor allem durch Boulevard und sehr alte und eingeprägte Formate geprägt ist. Ich glaube, dass man den Versuch, «Welt der Wunder» werktäglich zu senden, noch mal machen sollte. Einfach nur um zu schauen, was passiert.

Ich denke, dass man den Platz langfristig erobern kann – was aber dauern würde. «Galileo» ist inzwischen eine tolle Marke geworden, profitiert aber vom langen Atem des Senders. «Schau dich Schlau» hat das Potential eine ähnliche Marke zu werden, wird dafür aber mit Sicherheit noch ein, zwei Jahre brauchen. Wir sind froh, dass es jetzt gut läuft. Jetzt müssen wir schauen, dass wir die Kinderkrankheiten einer solchen Sendung ausmerzen. Wir betrachten sehr genau, was innerhalb des Formates besser läuft und was weniger gut läuft. Wir werden also noch eine Menge probieren. Und dann stellen wir irgendwann fest: So wie wir jetzt sind, so ist es prima.

Kommen wir aber noch zu einem erfreulichen Thema. Herr Hey, Sie wollen den Quotenmeter.de Lesern etwas schenken…
Richtig. Ich möchte Ihnen, liebe Leser, unsere neuen «Welt der Wunder»-DVD’s schenken. Im Handel sind Sie für knapp 20 Euro zu erwerben. Insgesamt verlost Quotenmeter.de 3x2 Exemplare.

Zunächst mal besten Dank für die Gabe, lieber Osterhase (lacht). Erzählen Sie doch noch kurz, was uns auf den DVD’s erwartet.
Auf einer Doppel-DVD sind die Folgen unserer Aktion «Wunderland Deutschland» zu sehen. Das haben wir im vergangenen Sommer gemacht. Da bin ich in einem kleinen Bus durch Deutschland gefahren – und das fast zwei Monate lang. Ich habe nach den Innovationen Ausschau gehalten: Wo ist das Wunderland Deutschland? Wo sind die Leute, die hier was bewegen. Lange vor der Kampagne „Du bist Deutschland“ haben wir uns diesem Thema gewidmet.

Das war die Doppel-DVD „Wunderland Deutschland“. Und dann gibt es noch eine DVD zu «Schau dich Schlau».
Dort sind drei ausgewählte Sendungen zu sehen, die ein schönes Bild über das Format abgeben. Eine Sendung dreht sich um den Unterschied zwischen Mann und Frau. Eine Sendung beschäftigt sich mit dem Thema „Chemie im Alltag“ und die dritte Sendung beschäftigt sich mit dem Thema „Alkohol“. Da habe ich mich unter wissenschaftlicher Aufsicht mal richtig betrunken. Das war übrigens richtig heftig, denn ich musste in 90 Minuten acht halbe Bier und acht Wodka trinken.

Wie gings Ihnen danach?
Schlecht. (lacht) Innerhalb von 90 Minuten auf 1,6 Promille, das war hart. Die Ärztin hat mich da aber auch durchgetrieben: „Schneller, das baut sich wieder ab, sie müssen schneller trinken“ (lacht). Wir haben getestet, was im Körper passiert, wenn man betrunken ist. Wahrnehmung, Gefühle, Reaktion, Psyche etc. Das mussten wir aber selbst testen – und da die Joey überhaupt keinen Alkohol verträgt – gar keinen, musste ich selbst ran. Zu empfehlen sind übrigens auch die Outtakes, die auf der DVD mit drauf sind, denn irgendwann wusste ich selbst nicht mehr, wann gedreht wird und wann nicht… Denn immer wenn ich dachte, wir drehen gerade nicht, habe ich mich schon noch ein bisschen anders verhalten, als wenn ich dachte, wir würden drehen. Soviel Kontrolle hatte ich dann schon noch. Vielleicht kann ich hier noch kurz erwähnen, dass auch die „Mystica“-Reihe, die jetzt an Ostern im Fernsehen kommt, im Herbst auf DVD erscheinen wird.

Wenn Sie, liebe Leser, jetzt die DVDs gewinnen wollen, dann schreiben Sie einfach eine E-Mail mit ihrem Namen Ihrer Adresse und der richtigen Lösung unserer Gewinnfrage an: experten@quotenmeter.de - Das ist die Frage: Warum feiern wir Ostern? Einsendeschluss ist Dienstag, 18. April, 20 Uhr. Die Gewinner werden auf Quotenmeter.de bekannt gegeben.
Herr Hey, ich bedanke mich für das Interview und für die DVD’s, die Sie mitgebracht haben und wünsche Ihnen viel Erfolg weiterhin mit «Welt der Wunder».

Kurz-URL: qmde.de/14122
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