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Mitte Dezember 2022 hieß es, dass es im Bundesnachrichtendienst einen Maulwurf geben könnte. Rund drei Monate später hat der Rundfunk Berlin-Brandenburg eine passende Dokumentation bereit. Die «Kontraste»-Reporter David Hoffmann, Daniel Laufer und Markus Pohl drehten «Im Visier des Kreml – Russische Spionage gegen Deutschland», der von 2,59 Millionen Menschen verfolgt wurde und auf dem 21.45-Uhr-Sendeplatz 11,3 Prozent Marktanteil holte. Bei den jungen Menschen kam der 30-minütige Film auf 0,32 Millionen Zuseher und fuhr 7,0 Prozent Marktanteil ein.
Im Spätprogramm sahen 2,21 Millionen Menschen die «Tagesthemen» mit Ingo Zamperoni, ehe 1,98 Millionen Menschen bei «Nuhr im Ersten» dranblieben. Die zwei Sendungen verzeichneten 11,7 und 14,1 Prozent Marktanteil, bei den jungen Menschen sorgten sie für 7,0 und 9,4 Prozent. «Extra 3» fuhr 1,28 Millionen Menschen ein, die Sendung mit Christian Ehring verbuchte 12,3 Prozent. Die Produktion des Norddeutschen Rundfunk sicherte sich 7,7 Prozent Marktanteil.
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