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"Die Serie, die aus amerikanischer, israelischer und libanesischer Sicht erzählt wird, zeichnet Mughniyehs Herkunft aus den schiitischen Slums von Südbeirut bis hin zu seiner Erfindung des Konzepts der Selbstmordattentäter nach, einer tödlichen Taktik, die zu seinem raschen Aufstieg zum gefährlichsten Terroristen der Welt führte. Basierend auf umfangreichen Recherchen zu noch geheimen Ereignissen umspannt das Drama Jahrzehnte und webt Interviews mit prominenten CIA- und Mossad-Mitarbeitern aus erster Hand ein, um die Unruhen im Beirut der 1980er Jahre mit den Spionagespielen des modernen Nahen Ostens zu verbinden", heißt es in der offiziellen Beschreibung von Showtime.
Das Drama stammt von den «Fauda»-Schöpfern Avi Issacharoff und Lior Raz und wird außerdem von Daniel Dreifuss («All Quiet on the Western Front») und Greg Barker («Manhunt: The Inside Story of the Hunt for Bin Laden») produziert, der bei allen vier Episoden Regie führt. Die libanesische Drehbuchautorin Joëlle Touma («Die Beleidigung») fungierte als Drehbuchautorin und Co-Executive Producerin, neben den Co-Executive Producers Padriac McKinley («The Good Lord Bird») und Diane Becker («Navalny»).
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