Schon einige Köche hatten sich an der Aufgabe des Restaurantretters versucht. Von 2005 bis 2013 und später noch 2017 war Christian Rach im Einsatz, 2014 und 2015 hatte Steffen Henssler die Aufgabe inne. Nun heißt es bei RTL «Raue – Der Restaurantretter». Im Gegensatz zu anderen Köchen kümmert sich Tim Raue gemeinsam mit seiner Frau Katharina aber nicht nur im in ihrer Existenz bedrohte Lokale. Er unterstützt beispielsweise auch das Berliner Restaurant „Brikz“, das schon seit Jahren um einen Michelin-Stern kämpft. In der ersten Folge ging es nun jedoch zu Marion und Edwin, die Hilfe für ihre Stadiongaststäte in Hülben in der Schwäbischen Alp brauchen.
1,33 Millionen Fernsehende wollten sich den Start der Neuauflage nicht entgehen lassen und sicherten sich so einen akzeptablen Marktanteil von 5,5 Prozent. In der Zielgruppe war das Interesse mit 0,47 Millionen Jüngeren etwas größer. Hier kam eine solide Quote von 9,9 Prozent zustande. Es folgte «RTL Direkt», wofür noch 0,92 Millionen Zuschauer auf dem Sender verharrten. Somit sank der Marktanteil auf mäßige 5,1 Prozent. Passable 8,7 Prozent waren noch bei den 0,32 Millionen Umworbenen drin.
Das «Extra – Das RTL Magazin» vergrößerte die Reichweite hingegen wieder auf 0,95 Millionen Menschen. Somit legte der Sender einen Sprung auf annehmbare 6,3 Prozent Marktanteil hin. Auch die 0,38 Millionen Werberelevanten machten deutlich an Boden gut und ergatterten gute 11,3 Prozent Marktanteil. Es folgte die Doku «Arbeit ist das halbe Leben», die mit 0,43 Millionen Interessenten jedoch lediglich noch magere 4,0 Prozent verbuchte. Die 0,19 Millionen 14- bis 49-Jährigen fielen auf akzeptable 7,6 Prozent zurück.
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