
«In aller Freundschaft» knüpfte an den Erfolg des vorherigen Programms an und hielt weiterhin 4,28 Millionen Zuschauer auf dem Sender. So hoch war das Interesse zuletzt Ende Februar gewesen. Vor zwei Wochen hatte der Marktanteil bei guten 13,1 Prozent gelegen, nun war er auf starke 17,4 Prozent geklettert. Auch bei den 0,38 Millionen Jüngeren standen weiterhin solide 7,8 Prozent auf dem Papier.
Im ZDF beleuchtete die Doku «ZDFzeit: Alpen in Gefahr» das Problem, dass in vielen Teilen der Alpen in diesem Winter der Schnee fehlte. Dies wird vor allem im Sommer zu einer Herausforderung, da sie Alpen normalerweise mit dem Schmelzwasser viele Flüsse speisen. 2,12 Millionen Neugierige wollten sich zu diesem Thema informieren, womit der Sender nicht über maue 8,3 Prozent hinauskam. Bei den 0,32 Millionen 14- bis 49-Jährigen kamen immerhin passable 6,5 Prozent zustande.
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