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Tiefstwerte für «Germany’s Next Topmodel»

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Bei «Galileo» ging es um das leichte Abspecken, bei Heidi Klum musste man sich von überflüssigen Mädchen trennen.

Seit einigen Monaten ist Ozempic auch für nicht Diabetes-Patienten zugelassen und kann beim Hausarzt verschrieben werden. 220 Euro kostet die Vierteljahrespackung, die das Medikament Semaglutid beherbergt. Ob das alles nur ein Schwindel ist oder ob man damit einen entscheidenden Durchbruch erlangte, zeigte «Galileo». Die Sendung mit Aiman Abdallah sicherte sich 0,68 Millionen Fernsehzuschauer und führte zu schwachen 3,2 Prozent. Bei den Umworbenen waren nur 0,24 Millionen dabei, in der Zielgruppe wurden so deutlich unterdurchschnittliche 6,7 Prozent erreicht.

Überschüssige Pfunde wollte auch das Team von «Germany’s Next Topmodel» loswerden, denn schließlich kann am Ende nur ein Mädchen die Unterhaltungsshow gewinnen. Um diesen Wettbewerb möglichst lustig zu gestalten, mussten die jungen Frauen vor einem XXL-Kuscheltier-Automaten posieren. 1,59 Millionen Menschen sahen Heidi Klum und Gastjurorin Nikita Thompson, die einen Marktanteil von 6,5 Prozent holten. Bei den jungen Erwachsenen standen dieses Mal 0,89 Millionen auf der Uhr, der Marktanteil belief sich auf 16,6 Prozent. Damit wurde das vorläufige Tief der Staffel erreicht.

Das 55-minütige «red» besuchte Sängerin Ellie Golding in ihrer Londoner Wahl-Heimat. Die von Rebecca Mier moderierte Sendung hatte ab 22.55 Uhr noch 0,78 Millionen Fernsehzuschauer und sicherte sich 5,5 Prozent. Bei den Umworbenen fuhr das Format, das noch Skandal-Rapperin Schwester Eva traf, 10,1 Prozent Marktanteil ein. Die Reichweite bei den jungen Menschen belief sich auf 0,34 Millionen.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/141568
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