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Sveindis Jonsdottir brachte den VfL schon in der ersten Hälfte in Führung, noch vor der Pause, kurz vor der Pause flankte die Isländerin auf Kollegin Ewa Pajor. Deren wuchtiger Kopfball traf nur den Pfosten, dennoch landete der Abschluss über den Rücken der FCB-Torhüterin Grohs im Tor. Die doppelte Pausenführung ließen sich die Wölfinnen nicht mehr nehmen. Jonsdottir erhöhte zum 3:0, Jule Brand besorgte das 4:0 und Dominique Janssen sorgte bereits in der 60. Minute per Elfmeter den 5:0-Endstand. Der dominante Wolfsburg-Auftritt lief live im ZDF vor 1,12 Millionen Zuschauern, hiermit war ein guter Marktanteil von 10,3 Prozent möglich. Aus der Zuschauerschaft der 14- bis 49-Jährigen ließen sich 0,11 Millionen definieren - hiermit ergaben sich schmale 4,9 Prozent am entsprechenden Markt.
Der sportliche Samstag ging im Ersten weiter. Ab 16 Uhr schaltete man live nach Köln in die Lanxess Arena zum «REWE Final4 2023». Im ersten Halbfinale des «DHB-Pokals» standen sich die SG Flensburg-Handewitt und die Rhein-Neckar Löwen gegenüber. Bereits zur Halbzeit führten die von Nationalspieler Juri Knorr Löwen vorentscheidend mit 19:13, die Partie endete schließlich vor 0,97 Millionen Zuschauern mit 38:31. Der Marktanteil lag bei 7,1 Prozent. Später am Tag schlägt der SC Magdeburg den TBV Lemgo Lippe mit 33:31. Das Finale aus Köln wird heute ab 15:30 Uhr im Ersten übertragen.
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