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In den darauffolgenden beiden Wochen fiel der Marktanteil unter die 19-Prozent-Marke, mit 3,81 und 3,63 Millionen Zuschauern sicherte man sich 18,5 und 18,6 Prozent. Bei den Jüngeren blieb man mit jeweils 5,7 Prozent stabil. Die Reichweiten beliefen sich auf 0,23 und 0,19 Millionen. Ein ähnliches Bild ergab sich am 23. Januar, als 3,84 Millionen Zuschauer, darunter erneut 0,19 Millionen Jüngere registriert wurden. Die Marktanteile bewegten sich nun bei 19,1 respektive 5,6 Prozent. Vor der fünften Folge des Jahres kam die Nachricht von der bevorstehenden Absetzung, den Werten tat dies aber keinen Abbruch – im Gegenteil. Mit 3,86 Millionen und 19,3 Prozent war eine zarte Steigerung drin. Beim jungen Publikum war der Sprung etwas deutlicher, diesmal standen 0,23 Millionen und 6,5 Prozent zu Buche.
Die erste Februar-Episode hielt das Niveau mit 3,75 Millionen Zuschauern und 19,0 Prozent. Bei den Jüngeren blieben die Werte gleich. Im weiteren Verlauf des Monats schlug sich kaum eine Veränderung nieder, erst am 27. Februar ließ «SOKO Hamburg» mit einem Marktanteil von 20,1 Prozent aufhorchen. Mit 3,79 Millionen Zuschauern generierte man die größte Reichweite des Monats – keine weitere Folge sollte mehr Zuschauer holen. Bei den Jüngeren war jedoch ein klarer Abwärtstrend zu erkennen, nachdem die Werte auf 5,9 und 5,6 gefallen waren, setzte es nun nur noch 5,4 Prozent. Gerade mal 0,17 Millionen Seher stammten aus der klassischen Zielgruppe.
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Besser wurde es im März, als das Interesse sukzessive auf 0,19, 0,20 und 0,21 Millionen stieg und sich dadurch die Marktanteile auf 5,7, 6,4 und 7,0 Prozent verbesserten. Letzterer Wert bedeutete den Staffelbestwert. Auch beim Gesamtpublikum erzielte das Staffelfinale ein starkes Ergebnis und bestätigte den Spitzenwert von 20,1 Prozent von Ende Februar. Diesmal schalteten 3,72 Millionen ein. Zuvor sammelte «SOKO Hamburg» 3,76 und 3,56 Millionen Zuschauer sowie 19,7 und 18,8 Prozent Marktanteil.
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