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Sat.1 zeigt «NCIS»-Triple-Crossover Mitte Mai

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Anfang des Jahres lief das Dreigespann aus «Navy CIS», «Navy CIS: Hawaii» und «Navy CIS: L.A.» in den USA.

Die Produzenten des Serien-Franchise «Navy CIS» haben sich in der 20. Staffel nicht lumpen lassen und ein dreiteiliges Serien-Crossover gebastelt. CBS strahlte das Triple bestehend aus «NCIS», «Navy CIS: Hawaii» und «Navy CIS: L.A.» zu Beginn des neuen Jahres aus. Mitte Mai wird hierzulande Sat.1 bei der zehnten Episode der zweiten «Navy CIS: Hawaii»-Staffel angelangt sein, die derzeit am Dienstagabend zur besten Sendezeit in deutscher Erstausstrahlung gesendet wird. Dies setzt den Bällchensender somit unter Zugzwang.

Sat.1 hat nun für den 16. Mai nun den Serien-Dreierpack als einmalige Programmierung angekündigt und zeigt ab 20:15 Uhr die «Navy CIS»-Folge „Wir sind alle Simon Williams“ (im Original „Too Many Cooks“). Zuletzt war die Mutterserie Ende Februar mit neuen Folgen zu sehen, nach der siebten Folge wurde die Ausstrahlung allerdings unterbrochen. Am 16. Mai geht es weiter mit «Navy CIS: Hawaii» und der regulär folgenden Episode „Wer ist wer?“ („Deep Fake“), ehe von 22:15 bis 23:15 Uhr die 14. «Navy CIS: L.A.»-Staffel ihre Deutschlandpremiere feiert. Bei „Willkommen in Hollywood“ („A Long Time Coming“) handelt es sich allerdings um die zehnte Folge der Season, da in den USA die Serien wöchentlich im Dreierpack gesendet werden.

Das Crossover beginnt damit, dass sich das gesamte Team des Navy CIS versammelt, um ihren ehemaligen Professor in den Ruhestand zu verabschieden. Doch dann wird seine Leiche gefunden und es sieht nach Selbstmord aus. Schnell kommen Zweifel auf und die Jagd nach einem Attentäter, der auf der „Most Wanted“-Liste steht, beginnt. Im «Hawaii»-Part kommt es dann zur Entführung von Jane Tennant (Vanessa Lachey) und eines ihrer Kollegen. In ihrer Zelle treffen sie auf Agent Sam Hanna (LL Cool J) aus Los Angeles und versuchen daraufhin, den Grund für die Entführung herauszufinden. Währenddessen machen sich ihre Freunde auf die Suche nach den Vermissten und erhalten dabei tatkräftige Unterstützung aus Washington. Im Finale ist Admiral Kilbride (Gerald McRaney) verschwunden und das Team erhält bedrückende Neuigkeiten: Eine ehemalige CIA-Agentin trachtet dem NCIS-Boss nach dem Leben. Als dann auch noch Devin (Caleb Castille) von den Helfern der Ex-Spionin entführt wird, müssen die Ermittler gleich zwei ihrer Freunde vor den Killern retten – die außerdem ein Kopfgeld auf die Agenten ausgesetzt haben.

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