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«Boruto»

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Der Spartensender ProSieben Maxx hat in den vergangenen Monaten 51 neue Episoden ausgestrahlt.

Die japanische Anime-Serie «Boruto: Naruto Next Generations» wird seit 5. April 2017 für den Fernsehsender TXN produziert, der zu TV Tokyo gehört. Zu den Verantwortlichen gehören Makoto Hijikata und Kōichi Machiyama, die insgesamt 293 Episoden produzierten. In Deutschland startete ProSieben Maxx allerdings erst einmal mit Folge 154 durch.

Diese feierte am Mittwoch, den 1. Februar, um 18.30 Uhr ihre Free-TV-Premiere. „Himawaris Ninja-Praxis“ sicherte sich 0,15 Millionen Fernsehzuschauer und fuhr verhältnismäßig gute 0,7 Prozent Marktanteil ein. Weil fast alle Zusehenden zu den Umworbenen gehörten (0,14 Millionen), schnappte sich die Serie einen phänomenalen Marktanteil von 3,8 Prozent. Einen Tag später schalteten zwar nicht einmal mehr die Hälfte ein, allerdings fuhr man mit 0,07 Millionen noch 0,4 Prozent ein. Das ist allerdings für die Serie eher zweitrangig, denn das Publikum am Vorabend besteht fast ausschließlich aus 14- bis 49-Jährige: 0,07 Millionen junge Menschen brachten 1,9 Prozent.

Weniger gut sah es am Freitagabend sowie in der zweiten Februar-Woche aus, denn die Marktanteile bewegten sich nur zwischen 1,2 und 1,8 Prozent. Bei den jungen Menschen fuhr man lediglich 0,04 bis 0,06 Millionen Zuschauer ein. Die Werte wurden erst am Valentinstag besser, da man mit 0,07 Millionen 14- bis 49-Jährigen auf 2,1 Prozent Marktanteil kam.

Richtiges «Boruto»-Fieber brach allerdings erst im März aus. Am Freitag, den 3. März, fuhr man schon tolle 2,0 Prozent ein. Nach dem Wochenende schnappte man sich noch bessere Werte, am Montag und Dienstag wurden jeweils 2,9 Prozent in der Zielgruppe gemessen. ProSieben Maxx hatte 0,10 und 0,11 Millionen junge Zuschauer vorzuweisen.

In der Mitte des Monats waren meist 0,08 Millionen für die Werbewirtschaft wichtigen Fernsehzuschauern dabei und brachten dem Sender beispielsweise 2,5 (14.03.), 2,5 (17.03.) und 2,4 Prozent (20.03.). Teilweise fuhr man mit 0,05 Millionen Umworbenen nur 1,5 Prozent Marktanteil ein. Am Ende des Monats waren noch einmal 0,08 Millionen junge Menschen dabei, die 2,9 Prozent Marktanteil brachten. Die letzte Mittwochsfolge schnappte sich ebenfalls 2,9 Prozent. Einen Tag später fuhr man 3,8 Prozent Marktanteil ein, am Freitag waren es noch 3,1 Prozent.

Überraschend schwach liefen die letzten beiden Folgen vom Montag, den 17. April, und Dienstag, den 18. April, die nur noch 0,07 sowie 0,04 Millionen junge Zuschauer generierten. Beim jungen Publikum sicherte man sich 2,5 und 1,3 Prozent. Im Durchschnitt erreichten die 51 neuen Geschichten 0,08 Millionen Fernsehzuschauer, wovon 0,07 Millionen zu den jungen Menschen zählten. Der Gesamtmarktanteil war mit 0,4 Prozent schlecht, in der Zielgruppe war man mit 2,1 Prozent aber auf der Höhe der Zeit.

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