Durchschnittlich sahen 2,66 Millionen Zuschauer ab drei Jahren die nunmehr 132. Folge der nachmittäglichen Liebesgeschichte. Auch wenn man vom Höchststand mit mehr als drei Millionen Zuschauern wohl nicht zuletzt aufgrund der gestiegenen Temperaturen weit entfernt ist; für einen neuen Marktanteils-Rekord reichte dieser Wert allemal: 29,1 Prozent aller Zuschauer schalteten am Donnerstag ein und dürften somit für große Frühlingsgefühle in den Chefetagen der ARD gesorgt haben. Doch auch in der sonst eher schwachen Gruppe der 14- bis 49-Jährigen konnte «Sturm der Liebe» überzeugen: 490.000 Zuschauer dieser Altersklasse reichten für 15,2 Prozent Marktanteil.
Zum Vergleich: Im laufenden Fernsehjahr kommt das Erste bislang nur auf einen Marktanteil von 13,8 Prozent bei allen und 8,2 Prozent bei den 14- bis 49-jährigen Fernsehzuschauern.