Filme des Grauens

«Open House»

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Im Jahr 2023 haben Matt Angel und Suzanne Coote einen Film verfasst, der hinter den Erwartungen deutlich zurück blieb.

«Open House» ist ein Horrorfilm aus dem Jahr 2018, der von Matt Angel und Suzanne Coote geschrieben und inszeniert wurde. Der Film handelt von einem alleinerziehenden Mutter und ihrem Sohn, die gezwungen sind, in das Haus ihrer Schwester in einer ländlichen Gegend zu ziehen, nachdem der Vater gestorben ist. Das Haus steht zum Verkauf und während sie versuchen, es zu verkaufen, müssen sie mit seltsamen Vorfällen kämpfen.

Als sie das Haus für potenzielle Käufer öffnen, werden sie von einem Fremden belästigt, der das Haus betritt und sich seltsam verhält. Als die Vorfälle sich häufen und die Mutter und ihr Sohn von unheimlichen Geräuschen und Schatten heimgesucht werden, beginnen sie zu erkennen, dass sie nicht allein sind und dass etwas Böses im Haus lauert. Der Film bietet eine spannende Handlung und einige erschreckende Szenen, die Horrorfans ansprechen werden. Die Schauspieler, darunter Dylan Minnette und Piercey Dalton, liefern überzeugende Leistungen, die die Stimmung des Films noch verstärken.

Obwohl «Open House» bei einigen Zuschauern auf positive Resonanz stieß, wurde der Film von vielen Kritikern und Medien als enttäuschend und schlecht bewertet. Die Handlung wird als dünn und vorhersehbar kritisiert, ohne substanzielle Wendungen oder Überraschungen. Die Charaktere seien meist mehr als flach und uninteressant, ohne Tiefe oder Entwicklungen im Verlauf der Geschichte. Der Film wird als langweilig und langatmig kritisiert, ohne genug Spannung oder Action, um den Zuschauer zu fesseln. Einige Kritiker bemängeln auch die mangelhafte Regie und die schlechte Bildqualität des Films.

Der Film nimmt sich viel Zeit, um eine unheimliche Atmosphäre aufzubauen, aber es fehlt an wirklicher Spannung und die Horror-Elemente sind oft vorhersehbar. Einige Szenen und Handlungen erscheinen unlogisch oder ohne wirklichen Zweck in der Geschichte. Es gibt einige brutale Szenen im Film, die für einige Zuschauer möglicherweise zu intensiv sein könnten. Die Handlung konzentriert sich hauptsächlich auf die Mutter und ihren Sohn, während andere Figuren im Film unterentwickelt bleiben. Außerdem bleibt die Produktion hinter den Erwartungen, weil er keine wirkliche Erklärung für die Ereignisse und das Böse im Haus bietet, was für einige Zuschauer frustrierend sein könnte.

So titelte beispielsweise die „New York Times“, dass „Open House ein schrecklich schlechter Film mit einem verschwendeten Konzept und einer schlechten Umsetzung sei“, der „Guardian“ schrieb, man könne den Spielfilm einfach vergessen.

Insgesamt ist «Open House» ein Film, der polarisiert und nicht unbedingt für jeden geeignet ist. Wer sich auf die unheimliche Atmosphäre des Films einlassen kann und nicht zu hohe Erwartungen an die Handlung und die Charaktere hat, könnte den Film trotz seiner Schwächen genießen.

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