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Der Auftakt erfolgte am Mittwoch, den 15. März, um 20.15 Uhr. Im Gegensatz zu vielen anderen Shows, die die ProSiebenSat.1-Gruppe in den vergangenen Jahren produzieren ließ, ist das Format mit einer Laufzeit von unter 120 Minuten recht kurz ausgefallen. Das belohnten die Fernsehzuschauer, denn 1,50 Millionen waren beim Auftakt dabei. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum lag bei 5,8 Prozent. Mit 0,43 Millionen Umworbenen waren 7,4 Prozent möglich.
Sieben Tage später hat sich das Format an den Kaffeeautomaten herumgesprochen, sodass mehr Menschen daran gefallen fanden. 1,70 Millionen Zuschauer waren dabei, darunter befanden sich 0,52 Millionen Umworbene. Die Fernsehstation aus Unterföhring konnte sich über 6,4 Prozent bei allen sowie 8,3 Prozent bei den jungen Menschen freuen. Nun folgte die dritte Folge, die schon 1,85 Millionen Zuschauer hatte und auf 7,2 Prozent Marktanteil kam. 0,66 Millionen junge Menschen brachten 11,1 Prozent.
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Nach drei Folgen stand eine Pause auf dem Programm, nach Ostern ging es am 12. April mit einer neuen Folge weiter. Nur noch 1,76 Millionen Zuschauer waren dabei, aber die 6,4 Prozent waren immer noch ein guter Wert. 0,65 Millionen junge Menschen brachten Jörg Pilawa einen Marktanteil von sehr guten 9,9 Prozent.
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Gewiss: «Das 1% Quiz - Wie clever ist Deutschland?» war kein Straßenfeger, aber ein veritabler Erfolg. Im Durchschnitt waren 1,67 Millionen Zuschauer dabei, die einen Marktanteil von 6,4 Prozent brachten. Bei den jungen Menschen verzeichnete die deutsche Adaption 0,55 Millionen Zuschauer und brachte dem Fernsehsender Sat.1 einen durchschnittlichen Marktanteil von 9,1 Prozent.
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