Erst sieben Tage später war der Auftakt der elften Staffel zu sehen, in der Tamara mit ihrem neuen Truck das erste Mal nach Rügen fuhr. Dort sollte sie 25 Tonnen Weizen abliefern, im Rücken hatte sie 0,88 Millionen Zuschauer und 2,9 Prozent Marktanteil. Rund 0,29 Millionen gehörten zu den Umworbenen, der Marktanteil lag bei 3,9 Prozent. Sieben Tage später sahen das zweite Abenteuer schon 1,02 Millionen Zuschauer und 3,3 Prozent. Trotzdem: Mit 0,33 Millionen Zuschauern kam man nicht über 4,3 Prozent hinaus.
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Am Sonntag, den 5. März, sah es gar nicht gut aus. Lediglich 0,89 Millionen Menschen waren dabei, der Marktanteil beim Gesamtpublikum enttäuschte mit 2,7 Prozent. Nur noch 0,23 Millionen Menschen waren zwischen 14 und 49 Jahre alt, sodass man sich nicht über 2,7 Prozent Marktanteil freuen konnte. Eine Woche später erreichte man zwar 3,2 Prozent, aber das Ergebnis blieb weiterhin suboptimal.
Auch die zwei weiteren Geschichten, die im März geliefert wurden, hatten ein Problem beim jungen Publikum. Jeweils 0,30 Millionen Zuschauer gehörten zu den Umworbenen, Kabel Eins schnappte sich hier Marktanteile von 3,9 und 3,8 Prozent. Beim Gesamtpublikum war das Bild deutlich positiver, denn 1,03 und 1,04 Millionen Menschen sahen sich die Reportage am Sonntag an.
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Das Staffelfinale holte sich dann 0,93 Millionen Zuschauer, in der Zielgruppe wurden wieder maue 3,9 Prozent Marktanteil eingefahren. Zum Ende der Ausstrahlung wurde wieder eine Wiederholung programmiert, die quotenmäßig total schlecht lief. 0,65 Millionen Menschen waren am 23. April dabei, in der Zielgruppe waren 2,9 Prozent drin. Die acht neuen Geschichten von «Trucker Babes – 400 PS in Frauenhand» verzeichneten 0,97 Millionen und 3,1 Prozent. Lediglich 0,29 Millionen gehörten zur Zielgruppe, sodass das Format mit 3,8 Prozent enttäuschend lief.
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