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«Bachelor»-Finale reißt keine Bäume aus

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Nach «TV total» verschwanden mit dem Magazin mit Linda Zervakis und Matthias Opdehövel wieder die Zuschauer.

Am Mittwochabend stand bei RTL im Rahmen von «Der Bachelor – Das große Finale» die letzte Entscheidung an. David Jackson musste sich entscheiden, mit welcher Frau er aus der Show hinausgeht und im besten Fall seine Zukunft verbringt. Nach Übernachtungsdates mit der 28-jährigen Angelina und der 32-jährigen Lisa gab er seine letzte Rose schließlich an Angelina. Das große Wiedersehen, um zu erfahren, ob der Bachelor und seine Auserwählte noch ein Paar sind, folgte diesmal direkt im Anschluss an die Ausstrahlung. Dabei wurde bekanntgegeben, dass er nun doch mit der Zweitplatzierten Lisa zusammen ist.

Auch in den vergangenen Wochen konnte RTL nicht wirklich gegen den Abwärtstrend ankämpfen und so sahen lediglich 1,12 Millionen Fernsehende das Halbfinale, was zu mauen 4,4 Prozent Markanteil führte. Die 0,44 Millionen Jüngeren rutschten sogar auf einen neuen Tiefstwert von akzeptablen 7,5 Prozent. Nun schalteten 1,42 Millionen Menschen ein, der Marktanteil bewegte sich immerhin bei 5,8 Prozent. Nur der Start am 1. März lief mit 1,57 Millionen Zusehern besser. Bei den Werberelevanten waren 0,59 Millionen Zuseher dabei, der Marktanteil lag bei mittelmäßigen 10,8 Prozent.

ProSieben setzte hingegen wie gewohnt auf «TV total» und enttäuschte damit nicht. Die von Sebastian Pufpaff moderierte Show erreichte 1,16 Millionen Zuschauer und lief damit schwächer als in den Vorwochen. Für die rote Sieben blieben unterm Strich aber gute 4,6 Prozent stehen. In der Zielgruppe erreichte die Brainpool-Produktion 0,65 Millionen und 11,6 Prozent. «Zervakis & Opdenhövel. Live.» nahm sich das Thema Handysucht an. Doch nur 0,60 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ließen sich für das Thema begeistern, man musste sich mit mageren 2,5 Prozent zufrieden geben. Bei den Umworbenen sahen 0,36 Millionen Menschen zu, der Marktanteil belief sich auf 6,6 Prozent.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/142156
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