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Arbeit nach Maß: «Lena Lorenz»

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Die vierte Folge der Fernsehserie verzeichnete erneut über vier Millionen Fernsehzuschauer. In der Nacht zum Freitag verabschiedete sich «Filmgorillas».

Die Folge „Fels in der Brandung“ war die vierte von fünf Folgen der ZDF-Serie «Lena Lorenz», die der Mainzer Fernsehsender am Donnerstagabend ausstrahlte. Luci van Org und Wiebke Jasperson schrieben das Skript, in dem sich Nadia und Felix Berger freuten, dass ihre erste gemeinsame Tochter geboren wird. Doch die Hebamme hat den Verdacht, dass die kleine Rose erkrankt ist. Ob Lena Lorenz recht hatte, erfuhren 4,41 Millionen Fernsehzuschauer, die für gute 16,9 Prozent Marktanteil standen. Bei den jungen Menschen fuhr das Format 0,34 Millionen und 6,0 Prozent ein.

Das halbstündige «heute journal» erreichte 3,34 Millionen Fernsehzuschauer, die Sendung mit Marietta Slomka generierte einen Marktanteil von 14,0 Prozent. Die Informationssendung aus Mainz sorgte für 0,32 Millionen junge Zuschauer, die für 5,6 Prozent Marktanteil standen. Bei «Maybrit Illner» trafen sich unter andrem Ministerpräsident Niedersachsens Stephan Weil (SPD), Parteivorsitzender der Grünen Omid Nouripour und Manfred Weber (CSU) und diskutierten über „Zu viele Menschen, zu wenig Geld – Flüchtlingsfrage ungelöst“. Die Sendung erreichte dieses Mal nur 1,74 Millionen Zuseher, wovon 0,13 Millionen zwischen 14 und 49 Jahre alt waren. Die Marktanteile bewegten sich bei enttäuschenden 9,5 und 3,0 Prozent.

«Markus Lanz» diskutierte vor 1,35 Millionen Zuschauer, seine Gäste Jens Spahn (CDU) und dem Publizisten Wolfram Weimer brachte 13,8 Prozent Marktanteil mit. Beim jungen Publikum sicherte man sich 7,3 Prozent. Das «heute-journal update» war noch für 0,70 Millionen Zuschauer dabei, die Marktanteile bewegten sich bei 12,3 und 8,5 Prozent. Die letzte «Filmgorillas»-Ausgabe sahen um 00.50 Uhr noch 0,41 Millionen Zuschauer, der Marktanteile bewegte sich bei 8,4 Prozent. 0,09 Millionen junge Menschen brachten 6,7 Prozent Marktanteil vorbei.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/142197
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