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Darin möchten sich fünf Paare ihren Wohntraum erfüllen und nehmen die Sanierung ihres Traumhauses selbst in Angriff. Doch dabei geht einiges schief: Das Projekt entpuppt sich als absolute Plackerei, die die Besitzer auf die Probe stellt. Neben den Renovierungen steht in dem Docutainment-Format auch das Zwischenmenschliche im Mittelpunkt und die Frage, ob die Beziehungen darunter leiden, dass das Herzensprojekt viel mehr Zeit, Nerven und Geld kostet als ihnen lieb ist.
In der ersten von vier Folgen geht es unter anderem um Isabella (54) und Ehemann Chris (37), die für 501 Euro die 13.000 Quadratmeter große Grundstücksfläche einer alten Porzellanfabrik ergattern konnten. Jetzt haben sie Angst, dass das Dach einstürzen und Teile der Mauer herabfallen könnten. In einem Steiger fährt die an Höhenangst leidende Isabella elf Meter in die Höhe, damit das Schlimmste mit einer Plane, die vor Regen schützt, verhindert werden kann.
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