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Bereits der Auftakt sollte nicht so verheißungsvoll werden. Nur 1,64 Millionen Menschen sahen am Mittwoch, den 1. März, die erste Folge. Diese erreichte einen Marktanteil von 6,3 Prozent. Bei den Werberelevanten waren 0,83 Millionen Zuschauer gefesselt, der Marktanteil lag bei guten 13,3 Prozent. Bereits mit der zweiten Folge brachen die Einschaltquoten ein, denn nur noch 1,37 Millionen Menschen wollten sich das Drama mit dem Jungspund geben, der nur noch für fünf Prozent Marktanteil stand. Bei den jungen Leuten schalteten ebenfalls eine bedeutende Zahl weg, denn mit 0,64 Millionen fand man nur noch 9,9 Prozent Marktanteil.
Mitte März ging es leicht aufwärts. Am 15. März sahen 1,50 Millionen Menschen zu, ein Marktanteil von 5,9 Prozent wurde eingefahren. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern erreichte man mit 0,72 Millionen einen Marktanteil von 12,3 Prozent. Nur zehn Prozent Marktanteil in der Zielgruppe sicherte sich RTL sieben Tage später, weil die Reichweite auf 0,63 Millionen sank. Inzwischen waren nur noch 1,37 Millionen Zuschauer ab drei Jahren dabei.
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Nach einem kleinen Hoch Mitte März ging es erstmals am 12. April so richtig bergab. Nur noch 1,12 Millionen Menschen schalteten ein, aus der Zielgruppe waren nur noch 0,52 Millionen dabei. Das bedeutete schwache acht Prozent. Nachdem man in den darauffolgenden Wochen wieder 10,4 und 9,1 Prozent Marktanteil holte, krachte man mit der vorletzten Sendung allerdings wieder auf 8,1 Prozent. Die Reichweiten sanken weiter: Im April waren teilweise nur 1,18 und 1,24 Millionen Menschen vor den Fernsehschirmen, bei den 14- bis 49-Jährigen wurden gar nur noch 0,50 und 0,49 Millionen gemessen.
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