Mitte April setzten sich der VfL Wolfsburg auf dem FC Bayern Campus und der SV Freiburg auf dem RB-Trainingszentrum am Cottaweg durch und nun stand das DFB-Pokal-Finale im RheinEnergieStadion in Köln auf dem Programm. Fabienne Michel vom TSV Gau-Odernheim leitete das Match, das 4:1 für Wolfsburg endete.
Das 90-minütige Spiel, das von Moderator Claus Lufen und Expertin Nia Künzer aus dem Stadion begleitet wurde, erreichte nur zwar nur 1,57 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren. Die Marktanteile lagen aber bei sehr guten 13,6 Prozent bei allen sowie 13,4 Prozent bei den jungen Menschen. 0,28 Millionen 14- bis 49-Jährige wurden ab 17.00 Uhr gemessen. Im vergangenen Jahr waren 1,53 Millionen Zuschauer dabei, vor zwei Jahren wurden 1,45 Millionen Zuseher ermittelt.
Im Anschluss strahlte Das Erste noch die Dokumentation «Martina Voss-Tecklenburg – Mehr als nur Fußball» aus. Der 45-minütige Film, der bereits seit einigen Tagen in der ARD-Mediathek zum Abruf bereitsteht, lockte noch 1,07 Millionen Zuschauer vor die Fernsehschirme. Das Projekt von Patrick Halatsch verbuchte 6,0 Prozent Marktanteil. Mit 0,15 Millionen jungen Zusehern sicherte sich die blaue Eins immerhin 5,1 Prozent.
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