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«Leben leicht gemacht»

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Die inzwischen 15. Staffel wurde zwischen Februar und Mai ausgestrahlt.

Die Sendezeiten von «The Biggest Loser» waren schon vielfältig. Donnerstags lief die Sendung im Januar 2009 bei ProSieben, ehe das Format auf den Dienstagabend bei Kabel Eins wechselte. Seit 2012 ist das Format bei Sat.1 beheimatet. Nach mehreren Primetime-Ausflügen versucht man am Sonntagvorabend zu punkten. Die Teilnehmerin Valentina hat insgesamt 64,7 Kilogramm verloren und somit wurde ihr «Leben leicht gemacht». Wie nachhaltig der Abnehm-Prozess war, blieb dem Zuschauer jedoch verwehrt.

Die neue Staffel startete am Sonntag, den 5. Februar, bereits um 16.30 Uhr. Die Zuschauer mussten dreieinhalb Stunden Sitzfleisch mitbringen, weshalb sich auch nur 1,25 Millionen Zuschauer für die Sendung interessierten. Der Marktanteil belief sich auf 5,8 Prozent. Nur 0,40 Millionen Menschen gehörten zu den 14- bis 49-Jährigen, das waren nur 32 Prozent. 9,1 Prozent Marktanteil fuhr die Sendung ein.

Sieben Tage später wurde die Sendung nur noch zwischen 17.10 und 19.55 Uhr ausgestrahlt, 1,45 Millionen Zuschauer konnten ausharren und verhalfen dem Sender zu 6,6 Prozent. Bei den Umworbenen stieg das Interesse auf 0,47 Millionen und übersprang mit 10,2 Prozent die Zehn-Prozent-Marke. Eine Woche später fiel man zwar auf 9,2 Prozent zurück, dennoch befand man sich mit «Leben leicht gemacht – The Biggest Loser» im grünen Bereich.

Die Folge vom 26. Februar begann erst um 17.18 Uhr und somit ein wenig später. 1,42 Millionen Menschen waren dabei, wovon 0,48 Millionen zu den Umworbenen gehörten. Der Marktanteil kletterte auf tolle 9,9 Prozent, sieben Tage war man mit 8,9 Prozent erneut im grünen Bereich. Ohnehin schlug sich die Sendung in den vergangenen Wochen trotz langer Sendezeit und zahlreichen Episoden für Sat.1-Verhältnisse gut. Anfang März wurden sogar 1,50 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ermittelt.

Die Fernsehsendung hatte am 9. April allerdings einen kleinen Durchhänger: Lediglich 1,10 Millionen Zuschauer waren dabei, der Marktanteil bewegte sich bei sieben Prozent. Mit 0,29 Millionen jungen Menschen fuhr man aber weiterhin gute 9,8 Prozent Marktanteil ein. Sieben Tage später – Mitte April – waren dann schon wieder 1,51 Millionen Zuschauer erreicht und 7,5 Prozent Marktanteil standen auf dem Quotenzettel. Mit 0,44 Millionen jungen Zusehern schnappte man sich 10,7 Prozent. Die vorletzte Folge hatte erneut zehn Prozent Marktanteil, obwohl die Reichweite bei den jungen Menschen deutlich rückläufig war und nur bei 0,26 Millionen lag.

Das Staffelfinale, das wieder von 16.30 und 19.55 Uhr andauerte, sahen 1,43 Millionen Zuschauer und schnappte sich am 7. Mai einen Marktanteil von guten 8,5 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Fernsehzuschauern erzielte man 0,31 Millionen und 9,2 Prozent. Zu diesem Zeitpunkt waren nur 22 Prozent der Zuschauer unter den Werberelevanten. Die jüngste Staffel sicherte sich im Durchschnitt 1,37 Millionen Zuschauer und brachte es somit auf sieben Prozent. 0,38 Millionen junge Zuseher führten zu 9,4 Prozent. Noch vor zwei Jahren waren im Schnitt 1,92 Millionen Zuschauer dabei, in der Zielgruppe fuhr man 11,1 Prozent ein. 2022 wurden 1,34 Millionen Zuschauer gemessen, das bei den jungen Menschen auf 7,8 Prozent ermittelt.

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