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Die erste neue Folge startete am Sonntag, den 16. April, um 19.15 Uhr. Hier duellierten sich Kumpel Frank und Lukas, bei denen das halbe Dorf schon zu Gast war. Diese traten gegen Aline und Jessi an, die ihren Keller mit einer Tiki-Bar und Whirlpool ausstatten. 0,47 Millionen Menschen ab drei Jahren wollten dieses Spektakel sehen, das 1,9 Prozent Marktanteil erreichte. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern erzielte man 0,15 Millionen Zuseher und grausige 2,8 Prozent – Asbach uralt, Kabel Eins und junge Zuschauer sind eine schlechte Kombination.
Sieben Tage später waren 0,33 Millionen Zuschauer dabei, der Marktanteil sank auf 1,4 Prozent. Mirja Boes, Mark Kühler und Jürgen Milski schauten bei den Nordlichtern Annette und Dirk vorbei, die am liebsten den ganzen Tag Party machen würden. Bei Alexandra und Sascha wurde eine Garage im Australien-Stil eingerichtet. 0,12 Millionen 14- bis 49-Jährige sahen das Ergebnis, der Marktanteil belief sich auf 2,4 Prozent.
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Folge drei hatte nur noch 0,26 Millionen Zuschauer in petto, der Marktanteil blieb mit 1,4 Prozent konstant. 0,06 Millionen junge Menschen, das waren 1,6 Prozent, sahen das Duell Oktoberfest vs. Ballerburg, bei dem die einen ihren Keller in ein Festzelt verwandelten und die anderen daraus ein Mallorca-Club machten.
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Die zweite Staffel «Asbach Deutschlands bester Partykeller» holte 0,36 Millionen Zuschauer und verbesserte den Marktanteil auf 1,5 Prozent. 0,11 Millionen junge Menschen waren anwesend, aber der Marktanteil war mit 2,2 Prozent schlecht. Die Wiederholungen liefen jetzt in der Nacht auf Montag, um eine Woche versetzt, und hatten 0,14 Millionen Zuschauer.
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