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777 ProSieben-Mitarbeiter schlagen Joko und Klaas

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Die Marktanteile der Unterhaltungsshow waren spitze. Die zwei Magazine «taff.» und «Galileo» könnten besser laufen.

Der Fernsehsender ProSieben und die Florida TV haben das Prinzip für das Finale der neunten Staffel der Erfolgsshow geändert. In «Alle von ProSieben gegen Joko & Klaas» tritt ein Studio aus 777 Mitarbeitern gegen das Moderations-Duo an. Das über dreistündige Event brachte im Durchschnitt 1,42 Millionen Fernsehzuschauer und führte zu fabelhaften 6,6 Prozent Marktanteil. In der Zielgruppe wurden 0,95 Millionen und 20,1 Prozent erzielt. Da Joachim Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf erneut nicht punkteten, müssen sie nun in der Kantine des Senders aushelfen. Dies war bei «Late Night Berlin» zu sehen, das noch auf 0,27 Millionen Werberelevante kam und somit außergewöhnliche 14,6 Prozent erreicht.

Das Magazin «taff.» beschäftigte sich in seiner aktuellen Wochen-Serie mit dem Start in ein neues Leben. Diese und weitere Geschichten lockten zwischen 17.00 und 18.00 Uhr 0,31 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren an, wovon 0,16 Millionen zu den Umworbenen gehörten. Bei den jungen Menschen standen 8,7 Prozent auf der Uhr, beim Gesamtpublikum wurden 2,7 Prozent ermittelt.

Zwischen 19.05 und 20.15 Uhr übernahm Stefan Gödde die Moderation von «Galileo». Dieses Mal beschäftigte man sich mit den Mietern in Deutschland. Was bekommt man für eine durchschnittliche Miete und wie groß ist der Unterschied zwischen Stadt und Land. 0,65 Millionen Menschen verfolgten den Blick in unzählige deutsche Wohnzimmer, das brachte 3,1 Prozent Marktanteil ein. Bei den jungen Menschen standen 0,28 Millionen auf dem Papier, die zu 7,7 Prozent führten.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/142423
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