Die Veröffentlichung von «Kizazi Moto: Generation Fire», eine panafrikanische Disney+-Original-Animationsserie, die ab dem 5. Juli weltweit auf der Streaming-Plattform zu sehen sein wird, könnte für die afrikanische Animationsindustrie, die immer neue Höhen erklimmt, ein entscheidender Wendepunkt sein.
Die zehnteilige Anthologieserie, die von Oscar-Preisträger Peter Ramsey («Spider-Man: Into the Spider-Verse»), Anthony Silverston von der südafrikanischen Animationsfirma Triggerfish und Tendayi Nyeke produziert wird, bietet eine schwindelerregende Mischung aus Mythologie, Science-Fiction und Afrofuturismus und präsentiert zehn kühne, völlig originelle Zukunftsvisionen aus einer eindeutig afrikanischen Perspektive.
Die von Triggerfish produzierte Serie zeigt Animatoren aus sechs afrikanischen Ländern, die auf ihre eigene alte Geschichte, Folklore und zeitgenössische urbane Landschaften zurückgreifen, um sich eine Welt vorzustellen, die von Cyborg-Rindern, fliegenden Minibus-Taxis, radioaktiven Kraken und Robotervögeln bewohnt wird. Gemeinsam präsentieren sie ein noch nie dagewesenes Porträt des Kontinents.
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