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1,13 Millionen Menschen ab drei Jahren verfolgten den Auftakt am 12. April, der 0,57 Millionen Werberelevante brachte. In der Zielgruppe war die Banijay-Produktion mit 9,8 Prozent ein großer Erfolg. Sieben Tage später waren noch 1,02 Millionen Menschen dabei, bei den 14- bis 49-Jährigen sank die Beteiligung auf 0,46 Millionen und 7,9 Prozent. Am 26. April blieb die Reichweite konstant, bei den jungen Menschen ging es auf 0,45 Millionen herab. Dennoch blieben 8,6 Prozent Marktanteil übrig, das ist für RTLZWEI-Verhältnisse extrem erfolgreich.
Die erste Folge im Mai holte 1,06 Millionen Zuschauer, wovon 0,47 Millionen zwischen 14 und 49 Jahre alt waren. Der Marktanteil bei den jungen Menschen sank allerdings auf 7,9 Prozent. Mit der fünften Folge, in der «The Voice of Germany»-Gesicht Percival freiwillig ausgezogen ist, um 10.000 Euro zu bekommen, verfolgten 1,13 Millionen Zuschauer. 0,50 Millionen Umworbene sorgten für 9,2 Prozent.
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«Kampf der Realitystars – Schiffbruch am Traumstrand» erreichte am 17. Mai nur noch 0,97 Millionen Zuschauer. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Fernsehzuschauern blieb man mit 0,42 Millionen und 8,5 Prozent aber im sehr erfolgreichen Bereich. Das änderte sich auch nicht eine Woche später, denn dort hatte man 0,48 Millionen junge Zuschauer und 9,2 Prozent. Insgesamt sahen 1,15 Millionen Menschen zu.
Erneut eine Woche später waren 1,01 Millionen Zuschauer dabei. Bei den jungen Menschen wurden 0,43 Millionen gezählt, der Marktanteil wurde mit 8,4 Prozent beziffert. Mit der vorletzten Ausgabe, die am 7. Juni gesendet wurde, hatte man nur noch 0,98 Millionen Zuschauer und 0,42 Millionen junge Leute. Aber es waren erneut tolle 9,6 Prozent Marktanteil mit dabei. Die niedrigsten Werte fuhr das Finale mit 0,97 Millionen und 0,41 Millionen 14- bis 49-Jährige, wenn auch 8,8 Prozent alles andere als ein Misserfolg sind.
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