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«Crime Time» befasst sich mit Bauer Rupp

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Eine neue dreiteilige Reihe hat der Südwestrundfunk in Auftrag gegeben.

True-Crime erfreut sich großer Beliebtheit, so erreichen RTLZWEI mit «Autopsie - Mysteriöse Todesfälle» und VOX mit «Medical Detectives» abends zahlreiche Zuschauer. Auch das Erste will bei den jungen Zuschauern punkten und hat zahlreiche Serien in Auftrag gegeben, die teilweise auch am späten Freitagabend ausgestrahlt werden. In der Mediathek finden sich Serien wie «Tod in der Badewanne», «Auf den Spuren des eiskalten Szenewirts» und «Der Trauerschwindler».

Der Südwestrundfunk (SWR) hat eine dreiteilige Reihe à 30 Minuten in Auftrag gegeben. Die «ARD Crime Time»-Dokumentation «Tote lügen nicht - Das blutige Geheimnis um Bauer Rupp» wird ab dem 30. August 2023 abrufbar sein. Im Mittelpunkt des Formats steht der Landwirt Rudolf Rupp aus einem bayerischen Dorf, der 2001 verschwindet.

Die Suche der Polizei bleibt erfolglos. Bald wird in der Nachbarschaft der Rupps geredet. Den Ermittlern kommt ein Verdacht: Haben die Verwandten etwas damit zu tun? Die Staatsanwaltschaft ordnet eine Hausdurchsuchung auf dem Bauernhof an. Nach langen Verhören gestehen die Ehefrau, die Töchter und der Freund einer Tochter eine grausame Tat: Sie haben Rupp erschlagen, zerstückelt und an die Hunde verfüttert. Alle werden verurteilt. Während sie ihre Strafe verbüßen, taucht ein spektakulärer Fund auf, der ihre Geständnisse in Frage stellt. Wird die Staatsanwaltschaft den Fall neu aufrollen?

Kurz-URL: qmde.de/143496
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