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«Die 100.000 Mark Show» präsentiert sich auf ähnlichem Niveau wie in der Vorwoche

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RTL ließ somit die anderen privaten Sender deutlich hinter sich zurück. Darunter auch ProSieben, trotz der neuen Rankingshow die dort gezeigt wurde.

Wie in der Woche zuvor hatte RTL auch an diesem Samstagabend eine neue Ausgabe von «Die 100.000 Mark Show» im Programm. Erneut geben mehrere Kandidatenpaare in schweißtreibenden Action- und Geschicklichkeitsspielen alles für die Chance 100.000 Mark. Doch nur eines der Paare schafft es ins Finale, in dem es um den großen Hauptgewinn geht. Die Neuauflage der Kultshow aus den 90er Jahren wird von Ulla Kock am Brink moderiert.

In der Vorwoche war man nicht an die Resultate aus dem vergangenen Jahr herangekommen, als die Neuauflage erstmals gestartet war. Es schalteten 1,14 Millionen Fernsehende ein, was zu passablen 6,8 Prozent Marktanteil führte. Bei den 0,36 Millionen Jüngeren standen hohe 12,1 Prozent auf dem Papier. Mit 1,12 Millionen Zuschauern änderte sich das Interesse gestern kaum. Der Marktanteil sank jedoch auf annehmbare 6,1 Prozent ab. Diesmal schalteten 0,40 Millionen Umworbene ein. Dennoch stagnierte die Quote bei 12,1 Prozent. Das reichte dafür, dass man sowohl auf dem Gesamtmarkt als auch in der Zielgruppe das mit Abstand gefragteste Programm unter den privaten Sendern war.

ProSieben setzte hingegen auf Rankingshows, hatte diesmal mit «Darüber staunt die Welt! – Typisch Mann, typisch Frau» eine neue Ausgabe im Programm. Doch auch mit der Erstausstrahlung wurden nicht mehr als 0,51 Millionen Neugierige erreicht. Dies führte zumindest zu einem passablen Marktanteil von 2,7 Prozent. Bei den 0,24 Millionen Werberelevanten wurden solide 7,2 Prozent eingefahren. Direkt im Anschluss folgte die Wiederholung «Darüber staunt die Welt! – Die verrücktesten WTF! Augenblicke». Mit 0,32 Millionen Fernsehenden blieb die Quote bei 2,8 Prozent annähernd gleich. Die 0,13 Millionen 14- bis 49-Jährige fielen hingegen auf magere 5,4 Prozent zurück.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/143684
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