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Ebenfalls zurückkehren werden Knut Berger als Helenes Vater Günther, Deborah Kaufmann als deren Mutter und Thomas Loibl als Helenes Stiefvater sowie Roland Bonjour, Romi Dörlitz, Rosa Löwe, Sury Hardt. Weitere Rollen übernehmen Daniel Nöel Fleischmann, Klara Lange, Fabian Stumm, Anne Haug, Anneke Kim Sarnau, Hinnerk Schönemann und Carina Wiese. Neu dabei ist auch der norwegische Schauspieler Eirik Sæther. Regie führt Sarah Blaßkiewitz nach dem Drehbuch von Creator Johanne Boss. Produziert wird die Serie von der good friends Filmproduktion, als Produzent fungiert wie in Staffel eins Moritz von der Groeben.
Die zweite Staffel beginnt damit, dass Hell in einer Tagesklinik landet, nachdem sie versehentlich einen Wald angezündet und so eine seltene Krötenspezies ausgerottet hatte. Der Aufenthalt ist eine Bewährungsauflage für die vom Glück vernachlässigte Hell. Dort trifft sie nicht nur auf den schweigsamen Janno, mit dem sie sich sofort verbunden fühlt, sondern gewinnt mithilfe unorthodoxer Behandlungstipps auch immer mehr Einfluss. Als ihre beste Freundin Maike sie um Hilfe für ihr Start-up bittet, scheint es für Hell endlich wieder bergauf zu gehen: Maikes Hauptinvestor ist von Hells unkonventioneller Art derart begeistert, dass er ihr die Projektleitung anvertraut. Doch wo Helene ist, lässt Chaos nicht lange auf sich warten.
Die Ausstrahlung der zweiten «Oh Hell»-Staffel ist für das Frühjahr 2024 exklusiv bei MagentaTV geplant. Später im Jahr soll die Serie auf dem Pay-TV-Sender Warner TV Comedy gesendet werden.
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