Die erste Fußballweltmeisterschaft der Welt wurde 1991 in China ausgetragen und die Vereinigten Staaten von Amerika gingen als Sieger vom Platz. Ganz so einfach war die Geschichte nicht, denn bereits im Jahr 1970 spielten sieben Teilnehmer ein Turnier in Italien und 1971 wurde die „Mundial“ mit sechs Mannschaften in Australien ausgetragen.
«Copa 71» von den Regisseurinnen Rachel Ramsay und James Erskine behandelt dieses heikle Thema. Unter anderem hat sich der amerikanische Pay-TV-Sender Showtime die Rechte gesichert, der Verleiher TIFF möchte Mitte August, also kurz vor dem Finale der neunten Frauen-WM, den kompletten Plan an Rechteinhabern bekannt geben.
Die Dokumentation wird produziert von A&E Indie Films. In diesem von Serena und Venus Williams produzierten Dokumentarfilm erzählen die Filmemacher anhand von Archivmaterial und neuen Interviews die Geschichte der Frauen-Weltmeisterschaft 1971, „einem unterschätzten Moment in der Geschichte des Fußballs“, so die Macher.
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