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«Wettkampf in 4 Wänden» geht lasch weiter

von   |  2 Kommentare

Am späten Abend beschäftigte sich das Magazin «Extra» mit abgebrannten Unterkünften auf Rhodos und Energie-Drinks an deutschen Schulen.

Vor acht Tagen debütiere «Wettkampf in 4 Wänden – Die ultimative Bau-Challenge», in der vier Paare vier verschiedene Rohbau-Häuser fertig stellen sollten. Natürlich ist das nicht möglich, denn selbst Fachfirmen kommen derzeit nicht in diesem Thema hinterher. 1,13 Millionen Menschen verfolgten die Premiere, Folge zwei erreichte nur noch 1,21 Millionen Zuschauer und erreichte 5,2 Prozent.

Die Jury, bestehend aus Alexander Pieper, Detlef Steves und Kristina Ströh, mussten die Versuche der Teilnehmer bewerten. Die von Eva Brenner moderierte Sendung verzeichnete 0,44 Millionen Umworbene, sodass man auf 9,6 Prozent Marktanteil kam. Aus Berlin meldete sich dann Jan Hofer mit einer frischen Ausgabe von «RTL Direkt», die 1,07 Millionen Menschen ansprach und auf 5,7 Prozent Marktanteil kam. Bei den jungen Erwachsenen erreichte man 0,43 Millionen und 10,4 Prozent.

Eine Frankfurter Schule schlägt Alarm: Immer mehr Lernende konsumieren starke Wachmacher und fallen im Unterricht aus. Das war auch ein Thema von «Extra», das ab 22.35 Uhr 0,76 Millionen Zuschauer informierte und 5,7 Prozent Marktanteil holte. In der Zielgruppe sahen dieses Mal 0,24 Millionen zu, der Marktanteil bewegte sich bei 8,4 Prozent.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/144082
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Es gibt 2 Kommentare zum Artikel
silvio.martin
02.08.2023 18:35 Uhr 1
"1,13 Millionen Menschen verfolgten die Premiere, Folge zwei erreichte nur noch 1,21 Millionen Zuschauer und erreichte 5,2 Prozent."



Wieso nur noch, ist doch eine Steigerung, wenn auch nur eine kleine. Wahrscheinlich wieder was vertauscht oder ähnliches. Tja, Korrekturlesen.
Haja
02.08.2023 21:02 Uhr 2
Ja, Korrekturlesen wird einfach ums Verrecken nicht gemacht, warum auch immer. Oder nur sehr oberflächlich.

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