Die neunte FIFA-Fußballweltmeisterschaft der Frauen ist besonders: Mit-Gastgeber Neuseeland verpasste den Einzug ins Achtelfinale, die Vereinigten Staaten von Amerika stolperten und kamen mit zwei Unentschieden auf Platz zwei der Gruppe E – nur Schweden holte sich am Mittwoch einen weiteren Sieg und überzeugte als einziger Favorit. Deutschland spielte gegen Südkorea unentschieden, ein Tor der Marokkaner sorgte zum deutschen Vorrunden-Aus.
Nun stand auch das dritte Spiel der deutschen Elf an. Bereits am Montag, den 24. Juli, sahen um 10.30 Uhr über sechs Millionen Menschen zu, sechs Tage später erreichte die Partie gegen Kolumbien mit einem 1:2 zu sagenhaften über zehn Millionen Zuschauer. Südkorea – Deutschland, das um 12.00 Uhr angepfiffen wurde, sahen 8,06 Millionen Fernsehzuschauer, der Marktanteil ab drei Jahren belief sich auf 63,5 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen verfolgten 1,48 Millionen den Kommentar von Claudia Neumann aus Brisbane (Australien), der Marktanteil belief sich auf 63,0 Prozent.
Die Vorberichte sahen ab 11.15 Uhr schon 1,85 Millionen Menschen, Sven Voss und Kathrin Lehmann begrüßten 53,6 Prozent der Zuschauer aus Mainz. Dort sahen 0,26 Millionen der jungen Menschen Friederike Kromp, die ihres Zeichens Trainerin der 2. Mannschaft von Eintracht Frankfurt ist. Der Marktanteil belief sich auf 22,5 Prozent.
Die Nachberichte aus dem Studio verfolgten 3,53 Millionen Zuschauer, das Interesse sank ab 14.15 Uhr auf 36,6 Prozent. Bei den jungen Menschen blieben 0,61 Millionen dran, das sorgte für einen Marktanteil von 37,2 Prozent. Die Zusammenfassung der Partie Marokko – Kolumbien aus Perth (Australien) wurde nicht einzeln ausgewertet.
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