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Im Rahmen der Transaktion sollen die linearen Fernsehnetze, die digitalen Assets, die Produktionsbetriebe und die Programmbibliotheken der beiden Unternehmen zusammengelegt werden. Gemäß den im September 2021 angekündigten und im Dezember 2021 abgeschlossenen Plänen würde das fusionierte Unternehmen die Börsennotierung von Zee in Indien beibehalten. Sony würde jedoch eine große Finanzspritze bereitstellen und eine Mehrheitsbeteiligung von fast 51 Prozent kontrollieren.
„Variety“ hat Goenka und N.P. Singh, Geschäftsführer und CEO von Sony Pictures Networks India, um einen Kommentar gebeten, allerdings wollten diese nicht antworten. Der Medienkonzern Zee ist schon vor einigen Jahren in finanzieller Schieflange geraten, weshalb das Unternehmen strategische Partner suchte. Sony Pictures versucht das Duell mit den anderen Major-Studios zu umgehen und hat andere Geschäftsinteressen.
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