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Das Format startete am 28. März in die bereits 13. Staffel. Zum Auftakt waren 1,06 Millionen Fernsehende mit von der Partie, was zu einem annehmbaren Marktanteil von 3,9 Prozent führte. Mit 0,44 Millionen Jüngeren war die Reichweite in der Zielgruppe gleich zu Beginn so groß wie an keinem anderen Tag. Dies hatte einen knapp überdurchschnittlichen Marktanteil von 7,1 Prozent zur Folge. Eine Woche später schalteten noch 0,91 Millionen Interessenten ein, so dass die Quote auf mäßige 3,4 Prozent gesunken war. Auch die 0,41 Millionen Umworbenen waren auf einen soliden Marktanteil von 6,6 Prozent zurückgefallen.
In der darauffolgenden Woche ging es mit 0,95 Millionen Zuschauern sowie akzeptablen 3,8 Prozent wieder langsam aufwärts. Auch wenn sich das jüngere Publikum auf 0,36 Millionen Menschen verkleinert hatte, war die Quote hier auf gute 7,4 Prozent geklettert. Einen Dienstag später folgte statt einer regulären Ausgabe das Spezial „On Tour“. Mit 1,18 Millionen Neugierigen sowie überdurchschnittlichen 5,2 Prozent Marktanteil war diese Folge so gefragt wie keine andere. Die 0,40 Millionen Werberelevanten punkteten ebenfalls mit guten 8,0 Prozent Marktanteil.
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Das Format legte schließlich eine Pause ein, ehe es erst am 11. Juli mit einer neuen Episode weiterging. Bei den 0,83 Millionen Zusehenden kamen noch annehmbare 3,9 Prozent Marktanteil zustande. Die 0,29 Millionen 14- bis 49-Jährigen hielten sich mit 7,3 Prozent Marktanteil über dem Senderschnitt. Eine Woche später saßen erneut 0,83 Millionen Neugierige vor dem Bildschirm, was wieder zu 3,9 Prozent führte. Die 0,34 Millionen Jüngeren sicherten sich mit hohen 8,2 Prozent die beste Sehbeteiligung der Staffel.
Nahtlos schlossen sich drei weitere Ausgaben an, welche jedoch eigentlich Wiederholungen alter Staffel waren. Dies war zum Teil auch am Interesse zu erkennen. In der ersten Woche der Reruns landete man mit 0,72 Millionen Fernsehenden sowie mauen 3,1 Prozent Marktanteil beim Tiefstwert im betrachteten Zeitraum. Die 0,28 Millionen Umworbenen markierten mit passablen 6,2 Prozent ebenfalls den Negativrekord. Am darauffolgenden Dienstag schalteten zur Priemtime 0,79 Millionen Interessenten ein, welche mäßige 3,3 Prozent Marktanteil verbuchten. Die 0,36 Millionen Werberelevanten hatten sich um einen Prozentpunkt auf 7,2 Prozent gesteigert. 0,80 Millionen Zuschauer beendeten die Ausstrahlung mit akzeptablen 3,4 Prozent. Bei einem jüngeren Publikum von 0,31 Millionen Menschen kamen knapp überdurchschnittliche 6,8 Prozent zustande.
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