
Eine Einigung scheint dennoch nicht möglich zu sein. Die Autorengilde beharrt auf eine Mindestbesetzung an Autoren im Fernsehbereich und eine zuschauerabhängige Streaming-Lizenzgebühr. Die Studios sind in zahlreichen Punkten unzufrieden, da die Abrufzahlen einiger Formate streng gehütet sind.
Einige Insider sagten, dass man hoffe, dass Einigungen in anderen Bereichen eine gute Zusammenarbeit schaffe. Dann wäre es auch möglich, dass man sich bei den größten Kritikpunkten annähert. Die Studios sind bei diesem Streik zum Teil gelassen, da sie mit dem Aufbau ihrer internationalen Arme auf zahlreiche fiktionale Projekte zurückgreifen könnten. Allerdings besteht das Programm der Networks fast vorwiegend aus Factual- und Realityshows.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel