US-Fernsehen

Jack Osbournes geht wieder aus Reisen

von

Der Travel Channel holt die Sendung «Jack Osbourne’s Night of Terror» zurück.

Am 1. Oktober setzt Jack Osbourne seine Reise in die Welt des Paranormalen fort und begibt sich in einer neuen Staffel von «Jack Osbourne’s Night of the Terror» auf einige der gruseligsten Reisen seiner Karriere. Zu Osbourne gesellen sich in dieser Staffel seine berühmte Familie und einige seiner engsten prominenten Freunde, die alle den Wunsch haben, ein tieferes Verständnis dafür zu bekommen, welche paranormalen Wesen in den Schatten einiger der historischsten und heimgesuchtesten Orte Amerikas lauern. Die Staffel beginnt mit einer unerwarteten Wendung, als Sharon Osbournes paranormaler Crashkurs sich in einen medizinischen Notfall verwandelt.

In der Staffelpremiere, die am Sonntag, den 1. Oktober um 22 Uhr auf Travel Channel ausgestrahlt wird, wird Jack von seiner Mutter Sharon Osbourne zum Glen Tavern Inn begleitet, einem jahrhundertealten Hotel in Santa Paula, Kalifornien, das eine bewegte, aber tragische Vergangenheit hat. Sharon ist sich zu Beginn der Ermittlungen nicht sicher, ob sie an Geister glaubt oder nicht, doch je mehr Zeit sie und Jack im Gasthaus verbringen, desto mehr ist sie davon überzeugt, dass etwas Dunkles in den historischen Suiten des Hotels lauert. Als die Ermittlungen an Fahrt gewinnen, nehmen die Dinge eine dramatische Wendung. Sharon gerät ins Fadenkreuz eines der unberechenbarsten Wesen des Hotels, eines wütenden und unterdrückerischen männlichen Geistes, der dafür bekannt ist, dass er sich an weiblichen Gästen vergreift - was in einem noch immer ungeklärten medizinischen Rätsel endet.

Im Laufe der Staffel wird Jack von Ozzy Osbourne, dem Prinzen der Finsternis, und seiner Schwester Kelly sowie von seinen Freunden Jenny McCarthy, Jason Mewes und Jamie Kennedy bei einer Reihe von nächtlichen Ermittlungen unterstützt, die erschreckende, aber auch augenöffnende paranormale Erkenntnisse zutage fördern. Ozzy tritt im Staffelfinale zusammen mit Sharon auf.

Kurz-URL: qmde.de/144639
Finde ich...
super
schade
Teile ich auf...
Kontakt
vorheriger Artikel«Never Let Him Go» erzählt eine homophobe Geschichte nächster ArtikelDigital Natives: Karin Hanczewski
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel

Optionen

Drucken Merken Leserbrief



Heute für Sie im Dienst: Fabian Riedner Mario Thunert

E-Mail:

Quotenletter   Mo-Fr, 10 Uhr

Abendausgabe   Mo-Fr, 16 Uhr

Datenschutz-Info

Letzte Meldungen

Werbung

Mehr aus diesem Ressort


Jobs » Vollzeit, Teilzeit, Praktika


Surftipp


Surftipps


Werbung