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Am Montag trat der Österreicher Dominic Thiem gegen den russisch-kasachischen Tennisspieler Alexander Bublik an, das Match gewann Thiem mit 3:6, 2:6 und 4:6. Am Mittwoch trifft Thiem auf den Amerikaner Ben Shelton. Das Debüt von Boris Becker bei Sportdeutschland TV war nach Ansicht des Süddeutsche-Zeitung-Journalisten Jürgen Schmieder wohl eine Katastrophe.
Nach Informationen des Münchener Zeitung saß Becker nicht etwa in einem ausländischen Studio, wahlweise in New York City, sondern in seiner Wahlheimat. Der Journalist beschrieb die Audioqualität aus den Corona-Zeiten. Die Tennislegende konnte nicht in das Land einreisen, weil ihm ein Visum fehlt. "Die lieben amerikanischen Behörden sehen das eben ganz genau. Ich habe natürlich ein anderes Visum als [Matthias Stach] aufgrund meiner Vorgeschichte."
Boris Becker sprach auch über seine Akkreditierung: „Das heißt, ich darf in die President's Box und hätte gar ein Hotelzimmer bekommen für die nächsten 14 Tage.“ Später sagte Becker: „Jetzt sitze ich sozusagen auf gepackten Koffern und hoffe jeden Tag auf die positive Nachricht, dass ich meinen Pass abholen und über den großen Teich fliegen kann.“
Es gibt 3 Kommentare zum Artikel
30.08.2023 18:34 Uhr 1
ich vermute mal, da es um Tennis geht, dass es Stich heissen sollte. Doppelt hält ja bekanntlich besser, daher wird das Ganze am Ende des Textes noch einmal wiederholt.
30.08.2023 19:14 Uhr 2
30.08.2023 19:36 Uhr 3