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Christian Kohlunds «Zürich-Krimi» geht weiter

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Im Oktober und November 2023 strahlt Das Erste zwei neue Fälle des Donnerstagskrimis aus.

Am 26. Oktober 2023 strahlt Das Erste den 18. «Der Zürich-Krimi» aus. Der Spielfilm trägt den Titel „Borchert und der Mord ohne Sühne“ und wurde von Robert Hummel geschrieben. Bereits zwei Tage vorher ist der Krimi in der ARD-Mediathek abrufbar. Christian Kohlund spielt erneut den Anwalt Thomas Borchert, Ina Paule Klink ist als Dominique Kuster zu sehen. Pierre Kiwitt verkörpert Marco Furrer und Thomas Huber schlüpft in die Rolle des Hans Siegenthaler. Die Spielfilme wurden von Graf Film und Mia Film zwischen dem 18. Oktober und dem 23. Dezember 2023 in Zürich und Prag gedreht.

Auslöser für einen Großeinsatz der Polizei ist eine spektakuläre Protestaktion: Hans Siegenthaler (Thomas Huber) lässt Flugblätter vom Hochhaus der Schanz AG regnen. Darin wird Bernadette Schanz (Melissa Anna Schmidt) als Mörderin seiner Tochter bezeichnet. Sogar Hauptmann Furrer (Pierre Kiwitt) glaubt, dass die Konzernchefin die junge Frau damals nach einem Eifersuchtsstreit erstochen hat. Da der Strafprozess jedoch mit einem Freispruch endete, scheint eine Wiederaufnahme des Verfahrens so gut wie ausgeschlossen. Borchert (Christian Kohlund) und Kanzleichefin Dominique (Ina Paule Klink) versichern ihrem Mandanten Siegenthaler dennoch, einen Weg zu finden, die Täterin zur Rechenschaft zu ziehen.

Am 2. November hat der Fall „Borchert und die Spur der Diamanten“ Premiere. Borchert hasst es, wenn man ihn anlügt. Die erste Begegnung mit dem Mordverdächtigen Xavier Schliemann (David Rott), einer Jugendliebe von Kanzleichefin Dominique, lässt ihn an dessen Aufrichtigkeit zweifeln. Der smarte Diamantenhändler bestreitet zwar, seine ehemalige Geschäftspartnerin Nikol (Jana Podlipná) in ihrem Hotelzimmer erschossen zu haben. Doch statt wie vereinbart vor Hauptmann Furrer auszusagen, taucht Xavier mit Hilfe seiner besten Freundin Katharina Kolling (Katja Lechthaler) unter. Dieser Film kommt von Rainer Ruppert.

„Seit Borchert einmal niedergeschossen wurde, hat er zumindest immer eine Pistole griffbereit, um sich im Notfall verteidigen zu können“, sagte Kohlund. „Aber eigentlich hat er keine großen Ängste. Dazu hat er zu viel erlebt. Oder er kann seine Ängste einfach gut überspielen. In manchen Situationen hat er nur das Ziel vor Augen, den Täter zu überführen, und dafür begibt er sich das ein oder andere Mal auch in Lebensgefahr.“

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