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«Wettkampf in 4 Wänden»

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In dem Bauformat haben vier Teams aus Hobby-Handwerkern sechs Wochen Zeit, um sechs Zimmer zu renovieren und einzurichten.

Ende Juli war bei RTL das neue Format «Wettkampf in 4 Wänden – Die ultimative Bau-Challenge» angelaufen. Hier nehmen vier Teams mit Hobby-Handwerkern teil, die innerhalb von sechs Wochen jeweils identischen Wohneinheiten in hochwertige Wohnungen umwandeln müssen. In dieser Zeit wohnen zudem alle Teilnehmenden gemeinsam auf der Baustelle, während sie Bad, Küche, Wohn- Schlaf- und Kinderzimmer sowie einen Raum nach eigenen Ideen sanieren. In jeder Folge steht eins der Zimmer an, welches am Ende von einer Fachjury bewertet wird. Das Team mit den wenigsten Punkten muss die Baustelle verlassen, während dem Siegerteam 50.000 Euro winken. Begleitet werden die Teilnehmende dabei von der Expertin Eva Brenner.

Der Start des neuen Formats erfolgte am Dienstag, den 25. Juli, ab 20.15 Uhr. Hier schalteten 1,22 Millionen Fernsehende ein, was zu einem mäßigen Resultat von 5,2 Prozent Marktanteil führte. Die 0,51 Millionen Jüngeren starteten hingegen mit guten 11,2 Prozent in die Ausstrahlung. Gleich mit der zweiten Ausgabe war der Staffelbestwert von 1,42 Millionen Interessenten erreicht, was zudem zu akzeptablen 5,8 Prozent Marktanteil führte. Ein ähnliches Bild bot sich bei den 0,58 Millionen Umworbenen. Diese hatten auf den Rekordwert von hohen 11,7 Prozent erhöht.

Eine Woche später hatte sich die Reichweite wieder auf 1,25 Millionen Menschen verkleinert. Somit war die Quote wieder auf den Ausgangswert von 5,2 Prozent zurückgefallen. Noch deutlicher abwärts ging es hingegen in der Zielgruppe. Hier waren nun nur noch 0,45 Millionen Werberelevante mit von der Partie. Das Resultat war ein solider Marktanteil von 9,3 Prozent. Auch wenn das Publikum mit der vierten Folge weiter auf 1,18 Millionen Neugierige schrumpfte, hielt sich die Quote hier weiterhin bei einem überdurchschnittlichen Wert von 5,3 Prozent. Die 0,46 Millionen 14- bis 49-Jährigen zogen wieder auf gute 10,7 Prozent Marktanteil an.

Der Abwärtstrend ließ sich nun jedoch nicht mehr abwenden und so saßen in der vorletzten Ausgabe lediglich 1,11 Millionen Zuschauer vor dem Bildschirm. Nun war man auch auf ein maues Resultat von 4,9 Prozent Marktanteil zurückgefallen. Die 0,43 Millionen Jüngeren schwächelten mit passablen 9,5 Prozent ebenfalls ein wenig. Das Staffelfinale stand schließlich am 29. August an. Statt neuem Aufwind wurde hier jedoch sowohl auf dem Gesamtmarkt als auch in der Zielgruppe ein Negativrekord eingefahren. Die 1,10 Millionen Interessenten beendeten die Ausstrahlung mit mauen 4,6 Prozent. Die 0,37 Millionen Umworbenen fielen zudem deutlich auf annehmbare 7,7 Prozent zurück.

Unterm Strich ließen sich 1,21 Millionen Fernsehzuschauer von dem neuen RTL-Format zum Einschalten bewegen. Mit mäßigen 5,2 Prozent Marktanteil bewegte man sich hier ein deutliches Stück unter dem üblichen Senderschnitt. Dazu kamen im Schnitt 0,47 Millionen Neugierige, welche der Zielgruppe zuzuordnen waren. Hier kamen zumindest solide 10,0 Prozent Marktanteil zustande, womit man nur ganz knapp am Senderschnitt vorbeischrammte.

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