Das Erste bleibt sich treu und zeigt auch in diesem Jahr wieder zwei neue Filme der „Endlich Freitag im Ersten“-Reihe «Die Drei von der Müllabfuhr». Wie im Vorjahr kommt es zur Ausstrahlung im Oktober, zuvor waren Werner Träsch alias Uwe Ochsenknecht, Ralle Schieber alias Jörn Hentschel und Tarik Büyüktürk alias Aram Arami früher im Jahr programmiert gewesen. Der neunte Film mit dem Titel „Altlasten“ wird nun am Freitag, den 20. Oktober, gezeigt, Ausgabe zehn „Arbeit am Limit“ folgt eine Woche später.
Neben Ochsenknecht, Hentschel und Arami sind unter anderem auch Rainer Strecker, Adelheid Kleineidam, Martin Glade, Frank Kessler, Axel Werner und Laura Louisa Garde zu sehen. In Episodenrollen treten unter anderem Julia Jäger, Leander Haußmann, Dirk Martens und Udo Samel. «Die Drei von der Müllabfuhr» ist eine Produktion der Bavaria Fiction. Produzentin ist Doris Zander, auf deren Idee die Reihe beruht. Producerin ist Fräncy Schröder. Bei den neuen Filmen führte Hagen Bogdanski Regie nach den Drehbüchern von Julia Drache und Viktoria Assenov („Altlasten“) sowie Gernot Gricksch („Arbeit am Limit“).
Der neue Film thematisiert illegale Mülldeponien mit Asbest-Altlasten. Werner Träsch (Ochsenknecht) packt bei seinem Chef Dorn (Strecker) an, der sein geerbtes Elternhaus in Eigenarbeit herausputzt. In den Wänden entdecken die beiden Müllwerker jedoch hochgiftigen Asbest – das macht nicht nur Arbeit, sondern auch zusätzliche Kosten. Einen erstaunlich günstigen Dienstleister empfiehlt Dorns neue Nachbarin Mona (Jäger). Als die charmante Erzieherin von ihrem Kampf gegen eine illegale Mülldeponie vor ihrer Wald-Kita erzählt, möchte sie der „Mülle”-Chef mit seiner Expertise unterstützen. Dass dort seine eigenen, eigentlich professionell entsorgten Abfälle auftauchen, bringt ihn aber bei ihr in Erklärungsnöte. Zusammen mit seinem Freund Werner macht Dorn sich daran, den dreisten Betrug aufzuklären. Werner versetzt dafür seine Freundin Gabi (Kleineidam). Enttäuscht geht sie mit ihrem „Ex”, dem kultivierten Hendrik (Haußmann), ins Theater. Jetzt muss sich der „Käpt’n” ins Zeug legen, um seine Beziehung zu retten.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel