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Eine Woche später flog Giesel mit seinem Team nach Mexiko City und Buenos Aires. Den Ausflug sahen 0,92 Millionen Zuschauer, wovon 0,42 Millionen Zuseher zu den Werberelevanten gehörten. Mit 9,2 Prozent sicherte sich Kabel Eins in dieser Woche den Staffelbestwert. Sieben Tage später krachte der Wert auf das Staffeltief unter den neuen Folgen: Die Episode über Madrid und Budapest lockte nur 0,60 Millionen Menschen an. Mit 0,23 Millionen 14- bis 49-Jährigen fuhr man 4,9 Prozent ein.
Die Betrügereien in Costa Rica und Panama verfolgten Anfang Juli 0,65 Millionen Zuschauer, in der Zielgruppe wurden 6,7 Prozent gemessen. Bei den Dreharbeiten auf Malta und den Kanaren waren 0,76 Millionen Zuschauer dabei, die 0,31 Millionen jungen Zuschauer standen für sieben Prozent Marktanteil. Die kroatische Stadt Dubrovnik war Mittelpunkt der sechsten Folge, die 0,74 Millionen Zuschauer fasste. Bei den Umworbenen sicherte sich die Produktion 0,23 Millionen Zuschauer, sodass man auf 5,2 Prozent kam.
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Deutlich erfolgreicher performte die Episode aus den Vereinigten Staaten von Amerika, in der Peter Giesel unter anderem San Francisco, Las Vegas und Elvis-Hochburg Memphis besuchte. Dieses Abenteuer wollten 0,80 Millionen Menschen Ende Juli sehen, darunter waren 0,33 Millionen Werberelevante. Kabel Eins freute sich über 7,3 Prozent Marktanteil.
Anfang August war es Zeit für die achte Folge, die auf 0,80 Millionen Zuschauer kam. Bei den jungen Menschen wurden dieses Mal nur 0,29 Millionen gemessen, sodass der Marktanteil auf 6,6 Prozent fiel. Folge neun sicherte sich schließlich 5,1 Prozent, das zehnte Abenteuer wollten 5,9 Prozent der jungen Menschen sehen.
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Die elf gezeigten Ausgaben von «Achtung Abzocke: Urlaubsbetrügern auf der Spur» sahen im Durchschnitt 0,73 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, die einen Marktanteil von guten 3,3 Prozent hinterließen. Bei den Werberelevanten wurden 0,20 Millionen gemessen, die für tolle 6,4 Prozent standen.
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