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«Schatz, nimm Du sie» bleibt schwach

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Die deutsch-französische Produktion mit Caroline Kebekus überzeugte bei den jungen Fernsehzuschauern.

Bereits zum dritten Mal setzt die Mainzer Fernsehstation ZDF auf die deutsch-französische Koproduktion «Schatz, nimm Du sie!», in der die ARD-Komikerin Caroline Kebekus neben Maxim Mehmet, Arsseni Bultmann, Axel Stein, Jochen Schropp und Jasmin Schwiers spielte. Die Premiere im Sommer 2019 war mit 2,54 Millionen Zuschauern enttäuschend, die Wiederholung drei Jahre später erreichte immerhin 2,60 Millionen.

Am Donnerstagabend strich der Spielfilm über Ingenieur-Studentin Toni, die sich mit Marc verloben möchte, 2,37 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ein. Der Spielfilm verbuchte einen Marktanteil von 10,8 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen standen 0,35 Millionen auf der Uhr, der Marktanteil wurde mit 8,3 Prozent bemessen. Das halbstündige «heute journal» erreichte 2,87 Millionen Zuschauer, 0,37 Millionen junge Menschen waren dabei. 13,7 Prozent fuhr das ZDF beim Gesamtpublikum ein, 8,6 Prozent bei den jungen Menschen.

Bei «maybrit illner» wurde über das Thema „Ampel in der Krise – Kein Plan, kein Geld, kein Vertrauen?“ debattiert, doch diese Woche schalteten nur 1,73 Millionen Menschen ein. Der Marktanteil wurde auf 11,2 Prozent beziffert. Die Gäste Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP), Parteivorsitzende Richarda Lang (Bündnis 90/Die Grünen), Carsten Linnemann (CDU-Generalsekretär) und Eva Quadbeck (Redaktionsnetzwerk Deutschland) fesselten 0,17 Millionen junge Menschen, der Marktanteil lag dieses Mal bei 5,3 Prozent. Mit der Talkshow «Markus Lanz» sicherte sich das ZDF noch 1,25 Millionen Zuschauer, der Marktanteil lag bei 13,8 Prozent. Mit „The Pioneer“-Chefredakteur Michael Bröcker, Ökonomin Philippa Sigl-Glöckner und CDU-Politiker Thorsten Frei fuhr man 0,15 Millionen 14- bis 49-Jährige ein, der Marktanteil betrug 8,1 Prozent.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/144988
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