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In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen spiegelte sich identisches wider, mit 1,15 Millionen Umworbenen waren exzellente 29,4 Prozent möglich. Nur lieferte Die (ehemalige) Mannschaft sportlich rein gar nicht ab. Bereits nach elf Minuten fälscht Antonio Rüdiger in der DFB-Abwehr einen Abschluss von Junya Ito so ab, dass der DFB in Rückstand gerät. Die schnelle Antwort durch Leroy Sané folgte in der 19. Minute, Ayase Ueda bringt im quasi direkten Gegenzug Japan wieder in Führung. Ein gebrauchter Tag und Test für Hansi Flick.
Doch natürlich gab es noch eine zweite Hälfte und die sollte im Ansehen deutlich steigen. 6,36 Millionen Zuschauer konnten in den zweiten 45 Minuten ausgewiesen werden, der Marktanteil stieg auf 30,4 Prozent. Somit machte auch die Zielgruppe noch einen Sprung auf 1,55 Millionen Werberelevante, der Marktanteil stieg auf grandiose 35,4 Prozent. Von diesen verbesserten Zahlen hatte das Spiel rein gar nichts, bis zum Schluss machte Japan dicht, der DFB wirkte macht- und ideenlos. Aufgerückt schob nach Abwehrfehler von Gosens Takuma Asano (90.) zum 3:1 ein, Ao Tanaka sorgte zwei Minuten später für den 4:1 Endstand.
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