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Der Deutsche Fernsehpreis 2023: Die Nominierungen

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Die RTL-Serie «Sisi» und Netflix‘ «King of Stonks» führen das Nominierten-Feld mit jeweils fünf Nominierungen an. Das ZDF verzeichnete die meisten Nominierungen, doch die Privatsender sind nicht minder stark vertreten..

Rund zwei Wochen vor der Verleihung des Deutschen Fernsehpreises 2023 hat die Jury unter dem Vorsitzenden Wolf Bauer die Nominierungen für die diesjährigen Preise bekannt gegeben. Ganz vorne mit dabei ist das ZDF, das das Feld mit zwölf Nominierungen in den Werkkategorien anführt. Dahinter folgen die privaten Anbieter RTL Deutschland (9) und ProSiebenSat.1 (6). Fünf Nominierungen heimste der zweite öffentlich-rechtliche Sender des Landes, die ARD, ein. Neben den linearen Angeboten dürfen auch die Streamingdienste nicht fehlen, die mit Netflix und Amazon Prime Video mit jeweils drei Nominierungen vertreten sind. Auf je eine Auszeichnung dürfen MagentaTV, RTLZWEI, Welt, Sky und Sport1 hoffen. Inklusive der Personenkategorien lautet die Verteilung: 21 Nennungen für das ZDF, 18 für RTL Deutschland, 14 für die ARD, 13 für Netflix, elf für ProSiebenSat.1, acht für Prime Video, vier für Sky und je eine für Magenta TV, RTLZWEI, Disney+, 3sat, Welt und Sport1.

„In der Fiktion führen die vielfältigen Sehgewohnheiten unterschiedlicher Zielgruppen zu innovativen Formaten, die uns in ein erweitertes Repertoire von Genres und Lebenswelten führen“, findet Wolf Bauer. „Prägend sind dabei auch weiterhin historische Themen und aktuelle gesellschaftliche Veränderungen.“ Auf einen Preis als ‚Bester Fernsehfilm‘ hat das ZDF die besten Karten, denn der Mainzer Sender wurde für «Die Bürgermeisterin» und «So laut du kannst» nominiert, «Ramstein – Das durchstoßene Herz» von der ARD komplettiert das Feld. Gleiches gilt auch für die Kategorie ‚Bester Mehrteiler‘, in der die ZDF-Titel «Gestern waren wir noch Kinder» und «Der Schwarm» gegen «Lauchhammer – Tod in der Lausitz» der ARD antreten. Netflix dominiert hingegen die Drama-Kategorie mit «Die Kaiserin» und «Kleo». ZDFneo steuert «Der Schatten» bei. Auch in der Comedy sind die Streamer dominant vertreten. Von Netflix kommt «King of Stonks», Prime Video lieferte die zweite «Die Discounter»-Staffel. «Doppelhaushälfte» darf auch in diesem Jahr auf einen Preis hoffen, nachdem man sich im vergangenen Jahr «Oh Hell» geschlagen geben musste.

In der Unterhaltung bilden die privaten Anbieter die überwältigende Mehrheit. Als ‚Beste Unterhaltung Show‘ wurden «Die Giovanni Zarrella Show» (ZDF) und «That’s my Jam mit Bill und Tom Kaulitz» (RTL) sowie ProSiebens Erfolgshit «Wer stiehlt mir die Show?» mit einer Nominierung bedacht. Es entsteht der Eindruck, dass die Jury eine möglichst große Senderbandbreite abdecken wollte. Als ‚Beste Comedy/Late Night‘ wurde «TV Total» von ProSieben, «LOL: Last One Laughing» von Prime Video und «RTL Samstag Nach – Das Wiedersehen» nominiert. Als ‚Bestes Factual Entertainment‘ gehen ZDFinfos «BesserEsser – Lege packt aus», Kabel Eins mit «Roadtrip Amerika» und VOX mit «Zum Schwarzwälder Hirsch» ins Rennen. Den Preis für ‚Beste Unterhaltung Reality‘ wird sich RTL Deutschland unter den Nagel reißen – zumindest als Anteilseigner. Denn «First Dates» von VOX, «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» von RTL und Vorjahressieger «Kampf der Realitystars» von RTLZWEI gehen ins Rennen.

In der Sparte ‚Information‘ haben die privaten Nachrichtensender in der Hauptkategorie die öffentlich-rechtlichen ausgestochen. In der Kategorie ‚Beste Information‘ dürfen ntv mit der Berichterstattung zum versuchten Wagner-Putsch sowie Welt für das Studio Team Welt auf einen Preis hoffen. Als dritter Nominierte gehen die «Tagesthemen» für die Live-Sendung aus Kiew im August 2022 ins Rennen. Bei ‚Bestes Infotainment‘ verzichtet die Jury gänzlich auf die Öffentlich-Rechtlichen und nominiert «Joko & Klaas Live #IranRevolution» (ProSieben), «Sat.1-Frühstücksfernsehen» und die RTL+-Reihe «Sterben für Anfänger» mit Steffen Hallaschka und Olivia Jones. Auch bei den Dokumentationen kam man nicht an den Privaten vorbei, die in Form von «ProSieben Thema. Verlassen und vergessen? Afghanistan im Griff der Taliban» und «Team Wallraff – Reporter undercover» von RTL vertreten sind. Außerdem wurden «frontal: Die Straße des Todes – Kriegsverbrechen in der Ukraine» des ZDF, «Leben nach Butscha – Trauma und Hoffnung» von der ARD und «ZDFzeit: Geheimsache Katar» bedacht. Als ‚Beste Doku-Serie‘ gehen nur zwei von fünf Nominierungen an die gebührenfinanzierten Sender: «Die Kinder von Lügde – Alle haben weggesehen» von ZDFinfo und «Marie will alles – Durchstarten mit Down-Syndrom» vom WDR. Sky steuert «Juan Carlos – Liebe, Geld, Verrat», Prime Video «Joko Winterscheidt Presents: The World’s Most Dangerous Show» und RTL+ «Second Move Kills – 5 Jahre mit Jens Spahn» bei.

„In der Information gab es neben der aktuellen Berichterstattung in beeindruckender Qualität einen erweiterten journalistisch-kritischen Resonanzraum für die Top Themen: menschengemachte Klimaveränderung und ihre Folgen, das Drama des Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine aber auch für die Ereignisse in Afghanistan, dem Schicksal der Menschen im Iran oder die Fußball-WM in Katar“, erklärt Wolf Bauer. „Auffällig: Eine Vielzahl von aufwändig recherchierten und produzierten Doku-Serien erlauben einen tiefen Einblick in relevante Themen und Schicksale.“

Abschließend erklärte der Jury-Vorsitzende: „Angesichts des Umfangs und der Vielfalt der Programm-Sichtungen möchte ich mich für das unermüdlichen Engagement der Jurorinnen und Juroren sehr herzlich bedanken, die die Diskussion um die Preiswürdigkeit von kreativen und journalistischen Leistungen leidenschaftlich und kompetent geführt und es sich bei den Entscheidungen nie leicht gemacht haben.“

„Fiktion“


Bester Fernsehfilm
- «Die Bürgermeisterin» (ZDF/Network Movie)
- «Ramstein – Das durchstoßene Herz» (ARD/SWR/FFP New Media/Fontana)
- «So laut du kannst» (ZDF/Relevant Film)

Bester Mehrteiler
- «Gestern waren wir noch Kinder» (ZDF/Seven Dogs Filmproduktion)
- «Lauchhammer – Tod in der Lausitz» (ARD/mdr/rbb/ARD Degeto/Moovie)
- «Der Schwarm» (ZDF/Intaglio Films/ndF IP)

Beste Drama-Serie
- «Die Kaiserin» (Netflix/Sommerhaus Serien)
- «Kleo» (Netflix/Zeitsprung Pictures)
- «Der Schatten» (ZDFneo/Keshet Tresor Fiction)

Beste Comedy-Serie
- «Die Discounter 2» (Prime Video/Pyjama Pictures)
- «Doppelhaushälfte» (ZDF/ICONOCLAST Films)
- «King of Stonks» (Netflix/btf)

Beste Schauspielerin
- Dominique Devenport für «Sisi 2» (RTL/Story House Productions)
- Nina Gummich für «Alice» (ARD/rbb/WDR/ARD Degeto/Neue Schönhauser Filmproduktion)
- Jella Haase für «Kleo» (Netflix/Zeitsprung Pictures)
- Jeanette Hain für «Luden – Könige der Reeperbahn» (Prime Video/NEUESUPER)
- Désirée Nosbusch für «Süßer Rausch» (ZDF/Bavaria Fiction) und «Conti» (ZDF/Letterbox) und «Sisi 2» (RTL/Story House Productions)

Bester Schauspieler
- Malick Bauer für «Sam – Ein Sachse» (Disney+/Big Window Productions/Panthertainment)
- Matthias Brandt für «King of Stonks» (Netflix/btf)
- Philip Froissant für «Die Kaiserin» (Netflix/Sommerhaus Serien)
- Matthias Matschke für «Wir sind die Meiers» (ZDF/Bavaria Fiction)
- Thomas Schubert für «King of Stonks» (Netflix/btf)

Beste Regie Fiktion
- Viviane Andereggen, Jano Ben Chaabane für «Kleo» (Netflix/Zeitsprung Pictures)
- Sven Bohse, Miguel Alexandre für «Sisi 2» (RTL/Story House Productions)
- Nina Vukovic für «Der Schatten» (ZDFneo/Keshet Tresor Fiction)

Bestes Buch Fiktion
- Hanno Hackfort, Bob Konrad, Richard Kropf, Elena Senft für «Kleo» (Netflix/Zeitsprung Pictures)
- Philipp Käßbohrer, Jan Eichberg, Mats Frey, Fabienne Hurst für «King of Stonks» (Netflix/btf)
- Natalie Scharf für «Gestern waren wir noch Kinder» (ZDF/Seven Dogs Filmproduktion)

Beste Kamera Fiktion
- Tim Kuhn für «Luden – Könige der Reeperbahn» (Prime Video/NEUESUPER)
- Felix Novo de Oliveira für «Lauchhammer – Tod in der Lausitz» (ARD/ARD Degeto/Moovie)
- Pascal Schmit für «Der Schatten» (ZDFneo/Keshet Tresor Fiction)

Bester Schnitt/Montage Fiktion
- Robert Eyssen, Boris Gromatzki, Heike Parplies für «Die Kaiserin» (Netflix/Sommerhaus Serien)
- Emil Belton, Bruno Alexander, Oskar Belton, Paul Sommerhalter für «INTIMATE.» (Joyn/Kleine Brüder/Pyjama Pictures)
- Rainer Nigrelli, Florian Böttger, Christoph Otto für «King of Stonks» (Netflix/btf)

Beste Musik Fiktion
- Dascha Dauenhauer für «Der Schwarm» (ZDF/Intaglio Films/ndF IP)
- Jessica de Rooij für «Sisi 2» (RTL/Story House Productions)
- Christoph Schauer, Max Filges für «Höllgrund» (ARD/SWR/Studio Zentral)

Beste Ausstattung Fiktion
- Daiva Petrulyte (Kostüm), Algirdas Garbaciauskas (Szenenbild) für «Sisi 2» (RTL/Story House Productions)
- Gabriela Reumer (Kostüm), Matthias Müsse (Szenenbild) für «Die Kaiserin» (Netflix/ Sommerhaus Serien)
- Myrna Wolff (Szenenbild), Natascha Curtius-Berger (Kostüm), Georg Korpás (Maske) für
«Luden – Könige der Reeperbahn» (Prime Video/NEUESUPER)

„Unterhaltung“


Beste Unterhaltung Show
- «Die Giovanni Zarrella Show» (ZDF/Bavaria Entertainment)
- «That's my Jam mit Bill und Tom Kaulitz» (RTL+/SEO Entertainment)
- «Wer stiehlt mir die Show?» (ProSieben/Florida Entertainment)

Beste Comedy/Late Night
- «LOL: Last One Laughing» (Prime Video/Constantin Entertainment)
- «RTL Samstag Nacht – Das Wiedersehen» (RTL/Banijay Productions)
- «TV Total» (ProSieben/Raab TV/Brainpool)

Bestes Factual Entertainment
- «BesserEsser – Lege packt aus» (ZDFinfo/Story House Productions)
- «Roadtrip Amerika – Drei Spitzenköche auf vier Rädern» (Kabel Eins/Tower Productions)
- «Zum Schwarzwälder Hirsch – eine außergewöhnliche Küchencrew und Tim Mälzer» (VOX/Vitamedia Film)

Beste Unterhaltung Reality
- «First Dates – Ein Tisch für zwei» (VOX/Warner Bros. ITVP)
- «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» (RTL/ITV Studios Germany)
- «Kampf der Realitystars» (RTLZWEI/Banijay Productions)

Beste Einzelleistung/Moderation Unterhaltung
- Jan Köppen für «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» (RTL/ITV Studios Germany) und «Take Me Out» (RTL/UFA Show & Factual)
- Barbara Schöneberger für «Eurovision Song Contest 2023 – Unser Lied für Liverpool»
(ARD/NDR/Bildergarten Entertainment)
- Esther Sedlaczek für «Quizduell-Olymp» (ARD/NDR/ITV Studios Germany) und «Frag doch mal die Maus» (ARD/WDR/Ansager & Schnipselmann)

Beste Regie Unterhaltung
- Mark Achterberg für «Die Giovanni Zarrella Show» (ZDF/ Bavaria Entertainment) und «Let’s
Dance» (RTL/Seapoint/BBC Studios)
- Alexandra Farrensteiner für «Eurovision Song Contest 2023 – Unser Lied für Liverpool»
(ARD/NDR/Bildergarten Entertainment)
- Sascha Gröhl für «Zum Schwarzwälder Hirsch – eine außergewöhnliche Küchencrew und Tim Mälzer» (VOX/Vitamedia)

Bestes Buch Unterhaltung
- Jakob Lundt für «Wer stiehlt mir die Show?» (ProSieben/Florida Entertainment)
- Till Reiners für «Till Reiners‘ Happy Hour» (3sat/B28)
- Raphael Selter für «Browser Ballett: Atomkrieg – Der Talk» (ZDFneo/Steinberger Silberstein)

Beste Ausstattung Unterhaltung
- Bode Brodmüller (Set-Design), Simon Sutner (Leitung Requisite), Jonas König (Licht) für
«Joko & Klaas gegen ProSieben» (ProSieben/Florida Entertainment)
- Angel Garcia (Kostüme Tänzer:innen) für «The Masked Singer» (ProSieben/Endemol Shine)
- Florian Wieder, Per Arne Janssen (Set-Design), Paola von Griesheim (Requisite), Katia Convents (Kostüm/Styling) für «Let's Dance» (RTL/Seapoint/BBC Studios)

„Information“


Beste Information
- Berichterstattung zum Aufstand der Gruppe Wagner in Russland (n-tv)
- Studio Team Welt (Nachrichtenberichterstattung) (Welt)
- August 2022: Sechs Monate Krieg gegen die Ukraine – tagesthemen live aus Kiew (ARD)

Bestes Infotainment
- «Joko & Klaas LIVE #IranRevolution» (ProSieben/Florida Entertainment)
- «SAT.1 Frühstücksfernsehen» (SAT.1/Maz&More)
- «Sterben für Anfänger» (RTL+/I&U TV Produktion)

Beste Dokumentation/Reportage
- «frontal: Die Straße des Todes – Kriegsverbrechen in der Ukraine» (ZDF)
- «ProSieben THEMA. Verlassen und vergessen? Afghanistan im Griff der Taliban»
(ProSieben/PQPP2)
- «die story: Leben nach Butscha – Trauma und Hoffnung» (ARD/WDR/wildfilms)
- «Team Wallraff – Reporter undercover: Undercover bei Burger King» (RTL/RTL News)
- «ZDFzeit: Geheimsache Katar – wie ein Land den Fußball kaufte» (ZDF/ btf)

Beste Doku-Serie
- «Joko Winterscheidt Presents: The World's Most Dangerous Show» (Prime Video/Florida Entertainment/K2H/27 KM Entertainment)
- «Juan Carlos – Liebe, Geld, Verrat» (Sky/gebrueder beetz)
- «Die Kinder von Lügde – Alle haben weggesehen» (ZDFinfo/Spiegel TV)
- «Marie will alles – Durchstarten mit Down-Syndrom» (WDR/Kalmäuser)
- «Second Move Kills – 5 Jahre mit Jens Spahn» (RTL+/Pausefilm)

Beste Moderation/Einzelleistung Information
- Arndt Ginzel für Berichterstattung zum Ukraine-Krieg (ZDF)
- Vassili Golod für Berichterstattung zum Ukraine-Krieg (ARD)
- Isabel Schayani für «Weltspiegel» (ARD)

Beste Kamera Information/Dokumentation
- Tim David Höddinghaus, Mathias Schöningh für «Joko Winterscheidt Presents: The World's Most Dangerous Show» (Prime Video/Florida Entertainment/K2H/27 KM Entertainment)
- Nicolai Mehring für «Erfundene Wahrheit – Die Relotius-Affäre» (Sky/Kineskope Film/Sky Studios)
- Jürgen Rehberg für «Petra Kelly – Der rätselhafte Tod einer Friedensikone» (Sky/doc.station)

Bester Schnitt/Montage Information/Dokumentation
- Marc Accensi, André Nier, Sofia Angelina Machado für «Juan Carlos – Liebe, Geld, Verrat»
(Sky/gebrueder beetz)
- André Nier, Sarah-Christin Peter für «Reeperbahn Spezialeinheit FD65» (ARD/rbb/gebrueder beetz/Studio Hamburg Enterprises)
- Malte Schlieker für «Joko Winterscheidt Presents: The World's Most Dangerous Show» (Prime Video/Florida Entertainment/K2H/27 KM Entertainment)

„Sport“


Beste Sportsendung
- Darts-Weltmeisterschaft 2023 (Sport1)
- FIBA Eurobasket 2022 (MagentaTV/Telekom Deutschland/thinXpool TV/PLAZAMEDIA/NEP Germany)
- FIFA Fußball-Weltmeisterschaft Katar 2022 (ZDF)

Am 27. und 28. September wird in Köln «Der Deutsche Fernsehpreis 2023» verliehen. Sat.1 überträgt die Gala als Primetime-Show live am Donnerstagabend, bei der die Werkkategorien vergeben werden, tags zuvor werden im Rahmen der „Nacht der Kreativen“ die Preisträger der kreativen Einzelleistungen geehrt.

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